Die (ich glaube zwei) Transistoren im Ladegerät erneuern. Und die Freilaufdiode vom Relais nicht vergessen;-)
M
Die (ich glaube zwei) Transistoren im Ladegerät erneuern. Und die Freilaufdiode vom Relais nicht vergessen;-)
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Freilaufdiode vom Relais? Das Relais ist ja extern dazu gekauft also meinst du wahrscheinlich das ich eine zum Schutz des Ladegerätes zwischen Relais und LG setzten soll richtig?
Transistoren erneuern.... ich danke dir hoffe es klappt!
Bezieht das Relais über den Ausgangskontakt der Ladestation vll eine zu große Leistung und du hast den Ausgang damit irgendwie geschossen?
Gruß
Das ist gut möglich... Ich habe eine Spannung von 18 Volt abgegriffen und ein 12 Volt Relais verwendet. Man hat mir aber gesagt das das Relais das mit macht (Hat es auch). Desshalb hab ich mir keine großen Gedanken gemacht.
Und dann ist das besagte Problem aufgetreten. Habe das Relais erstmal zurück gebaut.
Nicht "zwischen" LG und Relais; eine Freilaufdiode musst Du direkt "über" der Spule des Relais anschließen. Eine Induktivität (=die Spule in Deinem Relais) hat die blöde Eigenschaft, "zurückzufeuern" sobald die Betriebsspannung weggenommen wird. Funktioniert so: Deine Relaisspule wird mit 12 V betrieben, plus und minus an den beiden Kontakten; Bei Anlegen der Spannung baut sich an der Spule im Relais ein Magnetfeld auf dass den Anker des Relais bewegt und dadurch die Arbeitskontakte betätigt. Das soll ja auch so sein.
Nimmst Du die Spannung an der Relaisspule jetzt weg, bricht auch das Magnetfeld der Spule zusammen. Muss es ja, weil "von außen" kein Strom mehr durch die Spule fließt. Beim Zusammenfallen des Magnetfeldes entsteht nun eine "Induktionsspannung" an der Spule (im Prinzip funktioniert ein Fahrraddynamo so), diese Induktionsspannung ist aber 1) höher als die angelegte Spulenspannung (bei Dir 12V),und vor allem ist sie 2)umgepolt. Und diese "anders gepolte" Induktionsspannung hat vermutlich den Transistor gehimmelt. Die Freilaufdiode schließt diese Induktionspannung kurz.
M
Okay das versteh ich. Die Diode verhindert das das Relais "zurück schießt". Aber "zwischen" und "drüber"???
Am Relaiseingang muss am Plus oder Minus eine Diode sein die das zurückschießen beim Abschalten verhindert. Hab ich das so richtig verstanden?
Oder meintest du eine Diode zwischen Plus und Minus Leitung parallel zum Relais legen?
Ich bin jetzt etwas verwirrt...
Anbei mal ein "Schaltplan".
Ist zwar ein KFZ-Relais, aber die Funktion ist die gleiche...
Nicht "zwischen" LG und Relais; eine Freilaufdiode musst Du direkt "über" der Spule des Relais anschließen. Eine Induktivität (=die Spule in Deinem Relais) hat die blöde Eigenschaft, "zurückzufeuern" sobald die Betriebsspannung weggenommen wird. Funktioniert so: Deine Relaisspule wird mit 12 V betrieben, plus und minus an den beiden Kontakten; Bei Anlegen der Spannung baut sich an der Spule im Relais ein Magnetfeld auf dass den Anker des Relais bewegt und dadurch die Arbeitskontakte betätigt. Das soll ja auch so sein.
Nimmst Du die Spannung an der Relaisspule jetzt weg, bricht auch das Magnetfeld der Spule zusammen. Muss es ja, weil "von außen" kein Strom mehr durch die Spule fließt. Beim Zusammenfallen des Magnetfeldes entsteht nun eine "Induktionsspannung" an der Spule (im Prinzip funktioniert ein Fahrraddynamo so), diese Induktionsspannung ist aber 1) höher als die angelegte Spulenspannung (bei Dir 12V),und vor allem ist sie 2)umgepolt. Und diese "anders gepolte" Induktionsspannung hat vermutlich den Transistor gehimmelt. Die Freilaufdiode schließt diese Induktionspannung kurz.
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