Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
Keine Frage...aber ich verstehe eh nicht den Sinn darin warum man eine RX-Platine aus einem DME her nimmt um mit einem eigenen µC-Projekt Pocsag zu decodieren.
Wenn man z.b. keinen Textmelder sondern nur einen reinen Tonmelder besitzt ist dieses Projekt schon sehr hilfreich. Oder was bedeutet die Ansage auf dem Tonmelder "Einsatz teschnische Hilfeleistung", das kann alles sein oder. Wenn man dann den Text sieht kann man sich schonmal ein Bild machen. Sinn oder Unsinn!!!!!!!!!!!!!!!!!
Und zu guter letzt kommt ja auch noch der schöne Lerneffekt hinzu.
Jetzt kann man noch sagen es gibt doch soviele Programme die das auch schon machen. Braucht man da denn noch eine Prozessorschaltung?. Das muss ja jeder für sich selber entscheiden.

Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
Denn egal ob Einkanal oder Mehrkanal gewünscht ist:
Jeder RX aus einem Funkgerät oder Scanner sowie ebenfalls selbst gebaute Empfängerschaltungen sind zum einen meißt preiswerter und zum anderen universeller was z.B. den Anschluß externer Antennen angeht.
Wenn man eine Empfängerschaltung selbst bauen kann ist das bestimmt eine schöne Sache. Aber ich kann's halt nicht. Hab mal so eine Schaltung gefunden und wollte die nachbauen aber ganz alleine das IC hat schon 30 Euro gekostet + der Quarz für 27 Euro. Mit den Bauteilwerten laut Datenblatt des IC's bin ich damals auch nicht ganz klar gekommen, da hätte ich aber hier bestimmt auch Hilfe bekommen.
Mein LX2 Board hat mich dann doch sage und schreibe 20 Euro gekostet was war nun preiswerter?

Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
Die Schleifenantennen der Pagerboards sind sehr schmalbandig abgestimmte Schwingkreise die in Frequenz und Güte sehr labil sind wenn parasitäre Induktivitäten und/oder Kapazitäten hinzu kommen.
Da muss ich ihnen zustimmen, wenn das der Effekt war den ich bei der Inbetriebnahme der LX2 Platine hatte. In der Nähe einer Störquelle kam aus dem Teil nix herraus. Erst als ich die Platine in eine abgeschirmtes Gehäuse gepackt habe ging das Board fehlerfrei.

Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
Ähm...es ist davon aus zu gehen das zwischen µC und PLL-Chip nur wenige Bytes rumgeschoben werden. Warscheinlich auch nur ein einziges mal nach dem Einschalten bzw. wärend des Bootens.
Weis man's oder weis man's nicht?

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Ein preiswertes Digitaloszilloskop kann diese 16-30Bit locker Sampeln und speichern.
Wenn man solch ein Teil hat kann man's schon machen. Ich will schon lange solch ein Teil haben. Was verstehen man den unter preiswert. So ca. 300 Euro muss man schon ausgeben.

Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
Bei einem Alphapoc 501 scheint da nix abgeschliffen zu sein.
Lediglich ist alles mit Flußmittelresten versifft. Müsste man bei Interesse mal abkratzen ob man da noch einen Typen entziffern könnte.
Dazu brauch man dann erstmal so einen Alphapoc ein Digitaloszi und Zeit.

mfg
Michael