Moin!
Hat von euch schon mal jemand die Zellen der Atex-Akkus fürs GP 900 getauscht? Bekommt man den Akku ohne weiteres auf?
Achtung: Ich weiß, dass die Akku damit ihre Ex-Zulassung verlieren. Die benötige ich aber auch nicht...!
Moin!
Hat von euch schon mal jemand die Zellen der Atex-Akkus fürs GP 900 getauscht? Bekommt man den Akku ohne weiteres auf?
Achtung: Ich weiß, dass die Akku damit ihre Ex-Zulassung verlieren. Die benötige ich aber auch nicht...!
Gerrit Peters
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Die scheiß Dinger sind doch verklebt, oder?
Ich wollte vor einiger Zeit mal Zellen tauschen, hab das Ding mit so einem kleinen Schleif-Bohr-Dremel aufgesägt - das Ergebnis war eine häßlich ausgefranste Akkuhülle und Zellen die ich in dieser Form nicht gefunden habe. Wobei ich auch nicht ewig gesucht habe...
Mein Ergebnis: Wechschmeißen, neue kaufen. Dann aber nicht die Original-Dinger, die halten auch nicht länger als Axxcom und Co, kosten aber nur ein Drittel.
Gehen eigentlich die Nicht-EX-Akkus an den EX-Geräten?
Geändert von Fahni (07.12.2010 um 14:37 Uhr) Grund: Geschriebenen Mist ausgebessert...
Die Akkus sind vergossen - und man bekommt sie auch nicht mehr richtig zusammengeklebt . Neue kosten doch nicht die Welt .
M
Zellentausch bei ATEX Akkus?
Vergiss es, die sind -fast egal welcher Herateller- so verklebt, vergossen, versiegelt das da meist überhaupt nichts möglich ist.
Und dann noch bei den GP900/MTS201x Akkus, wo selbst die Standartakkus nicht (annähernd) zerstörungsfrei zu öffnen sind.
Wenn der ATEX-Schutz der Akkus egal ist, dann ist es wesentlich einfacher "Standart" Akkus zu modifizieren das die auch an ATEX GEräten laufen. Eine kleine Kerbe ins Platik und zwei Lötpunkte... Und der Preis eines Standartakkus rechtfertigt sicher keinen manuellen Zellentausch mehr (ab 14eur, NoName, 20Eur, Motorola)
Dann aber die Akkus DEUTLICH Markieren, nicht das jemand dann mit den ATEX Geräten -aber den mod. Akkus- in einen Einsatz mit möglicher EX-Umgebung geht...
Oder aber, wenn überhaupt kein Bedarf an ATEX Ausrüstung vorhanden ist oder die Geräte selbst schon nicht mehr geprüft sind: Ein Lötklecks in das Gerät und es läuft mit allen Standartakkus...
Gruß
Carsten
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Hi,
Ich schicke dir heute abend mal die Anleitung per PN...
Irgenwo ist die wahrscheinlich auch hier im Forum zu finden, allerdings will ich die trotzdem nicht einfach "so" nochmal hier veröffentlichen, da ich sonst bedenken habe das irgendwelche "übereifrigen Jungspunde" das bei den Geräten ihrer Gruppe machen ohne das sie die Genehmigung dazu haben bzw. noch schlimmer- ohne das jemanden dann mitzuteilen /die Geräte entsprechend zu kennzeichnen. Ich habe da in den letzten Monaten dinge erlebt habe die jeder Beschreibung -und vor allem dem gesunden Menschenverstand spotten-
Ist aber total Easy! Keine fünf Minuten pro Gerät!
Gruß
Carsten
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Hallo!
Die Sache ist vom Prinzip her einfach:
Von der dreipoligen Kontaktierung zwischen Fug und Akku wird bei einem Nicht-EX Gerät nur ein "+" und ein "-" genutzt.
Bei EX-Geräten läuft über den dritten Kontakt aber der "+" für die Sendeendstufe.
Hängt man also einen normalen Akku an ein EX-Gerät, funktioniert es anstandslos bis auf die Sendefunktion - weil eben der Sender keinen Strom bekommt weil der Akku diesen Anschluß nicht bedient.
Zur Modifikation:
Den normalen "+" mit dem "EX+" verbinden.
Am Akku kann man es vergessen.
Im Fug hingegen reicht ein Lötklekshinter den Kontaktstiften.
Um Verwecheslungen auszuschließen, sollte man danach aber beide CELENEC-Lables entfernen und möglichst nicht mehr mit EX-geschützten Geräten aufbewahren/bereithalten.
Denn im Einsatzfall schaut bestimmt nicht jeder FW'ler ob da alle Lables drauf sind.
Kann ins Auge gehen sowas!
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
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