Da ich immer gerne was neues lerne: Was macht man mit so einem Adapter?
Gruß
Da ich immer gerne was neues lerne: Was macht man mit so einem Adapter?
Gruß
Naja, du kannst einen FME/DME ja einmal über die Antennenbuchse am Ladegerät testen... Oder halt über die interne Antenne vom Melder...
Und mit einem Freifeldadapter bringst du für jeden Melder gleiche Verhältnisse beim Test...
Keine anderen Aussendungen auf benachbarten Frequenzen... immer gleiche Position zum "Auslösemedium"...
usw. ;)
MfG Fabsi
P.S.: Geh jetzt Bilder machen *g*
Genau das haut bei mir eben nicht hin:
http://www.funkmeldesystem.de/foren/...0&postcount=20
Von daher meine Frage. Ich habe u.a. eine Keksdose mit Streifenleiter, eine professionelle Abgleichhalterung und eine "Leckleitung" unter Halterungen
http://www.funkmeldesystem.de/foren/...0&postcount=14
im Einsatz und komme weder annähernd auf die Datenblattwerte von ca. 4,5µV/m noch auf reproduzierbare Ergebnisse.
MfG
Frank
Kontaktaufnahme bitte per Mail. Danke!
Hallo zusammen,
@Fabsi: Hast Bilder schon gemacht? Will ja nicht drängeln, aber Deine Lösung mit der Keksdose würde mich doch schon interessieren ;) ...Und ne Dose würde zum Umbau auch bereit stehen :)
Wir koppeln die HF momentan über eine Ladeschale in die Quattros ein. Eine "lose" Einkopplung würde ich aber auch gerne mal versuchen.
Hat noch jemand Infos speziell zu Streifenleitern bzw. Schlitzkabel/Leckkabel in Bezug auf Bemessung für 50 Ohm?
Gruß
Sebbel2
Sebastiand(..)funkmeldesystem.de
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„Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonstwie unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, dann wird es jemand genau so machen.“ (Murphy)
http://www.leiton.de/leiton-tools-im...alculator.html
Microstrip: 1,5mm Leiterplattendicke, 35µm Cu und 3mm Breite ergeben für FR4 exakt 50 Ohm.
MfG
Frank
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Jaaa, ihr habt ja recht mit den Fotos *g*
Wobei: Soooo viel sieht man auch nicht, da ja die Styroporplatten unter/über sowie um den Draht (ich glaub 1,5² wars) geklebt sind, dass der nicht verbogen wird...
Desweiteren hab ich mich bei den Buchsen geirrt, der 1. Versuch war noch mit BNC *G*
Also:
1. Bild ist die Dose von oben ohne Deckel, mit Terminator und Einsatz für einen Quattro (ohne Gehäuse)
2. Bild das Selbe nochmal von der Seite
3. Bild Dann mal ohne Einsatz (der Draht geht genau gerade zwischen den beiden Buchsen durch.... exakt mittig durch die Dose und auf ca. 1/3 von unten in der Höhe...
4. Bild Ein vorbereiteter Einsatz noch nicht verklebt, damit man nach und nach das rausschneiden kann, wo der Prüfling hin soll ;)
MfG Fabsi
Ja, nicht schlecht das Ganze!
Kommt funktionell einer TEM-Zelle nahe und ist sowohl klein, als auch extrem einfach und günstig herzustellen.
Konntest Du mal die Impedanz messen?
MfG
Frank
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