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Thema: Antennenmast Potentialausgleich/Erdung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Hmmm?
    Naja, wenn's hinreichend funktioniert will ich mal nicht drann mäkeln..:-)
    Ja Funktioniert absolut gut, kann ned meckern...

    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Ja gut, aber Lambda/4 braucht ein Gegengewicht!
    Also ist das kein einfacher Strahler mehr, sondern im einfachstem Fall eine Groundplane.
    Ich kann mir keine Fertige Antenne kaufen in Lambda/4? Wollte die ehr weniger selber bauen da ja auch zum senden gedacht



    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Hier viel Lesestoff:
    http://www.funkmeldesystem.de/foren/...ht=Groundplane

    Für CB-Funk habe ich als Teenager mal sowas in einfach und stabil gebastelt:
    Aus ner rostigen Motorhaube die im Keller stand ein Dreieck geflext (ca. 15cm Kantenlänge) und im Schraubstock die Ecken 45° nach unten gebogen.
    In der Mitte 13mm loch gebohrt, an den Ecken ca. 9mm Löcher.

    Dann zum CB-Laden geradelt, eine DV-27L (2,5m Mobilantenne) komplett mit Fuß und M11x1 Stecker sowie zusätzlich nochmal drei DV-27L Strahler lose dazu.

    Zuhause dann in die Mitte des Blech's die Antenne eingebaut, und die restlichen losen Strahler schlicht an die abgewinkelten Ecken geschraubt - Mit 3 x M8 + Mutter.

    Fertig war die Groundplane. Hat sogar rund 15 Jahre Witterung astrein überlebt.
    Wenn du auf Bild 4 genau hinschaust ist unten Rechts ne Selbstbau Groundplane zu sehen *g*
    Weiß also schon recht gut wie die Aufgebaut sind.


    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Achso, mei...
    Antennen sind ja noch nicht "böse"...:-)
    Wohl wahr....


    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Nunja, wenn du den Potentialausgleich komplett wech lässt, hast du halt einen Potentialunterschied zwischen Antennenmast und deinem Stromnetz.
    Wie groß dieser im "Normalfall" ist hängt von vielen Faktoren ab, die sich nur schwer einschätzen lassen. Bodenleitfähigkeit, entfernung zum Trafohäuschen, entfernung zu größeren Stromverbrauchern (Motoren, Waschmaschienen usw...).

    Eben jedes mal wenn das Stromnetz (Drehstrom) unsymmetrisch belastet wird, fließen halt Ausgleichstöme durch das Erdreich. Und diese Ströme verursachen halt eine Spannungsdifferenz zwischen dem Hauspotential deines Gebäudes und dem Antennenmast.

    Solange es "nur" sowas ist, kann man Störungen auf den NF-Wegen zwischen Funkgerät und Soundkarte mittels NF-Übertrager galvanisch trennen.

    Aber werden diese Spannungen zu hoch, z.B. weil statt der normalen Sternspannung von 230V plötzlich irgendwo im weitläufigen Umfeld ein Blitz einschlägt, dann hilft auch kein NF-Übertrager mehr wirklich sicher.
    Die Warscheinlichkeit das augenblicklich die Soundkarte, evtl. sammt Rechner einen Totalschaden aufweisen ist immens - mit ein wenig Pech hat's das Funkgerät gleich mitgerissen.

    Der Stromfluss ohne NF-Übertrager sieht so aus:
    Mast -> Antenne GND -> Koaxkabel Abschirmung -> Funkgerät Gehäuse -> NF-Leitung GND -> Soundkarte GND -> PC-Gehäuse -> Kaltgerätekabel PE -> Stromnetz PE.
    Naja gut 100%tige sicherheit gibt es eh nie. Mir geht es vorwiegend darum das ich generell legale sachen nutze und B sollte es zum schaden komme wenigstens kein Theater mit der Versicherung bekomme bzw. es zumindest minimiere....


    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Mit nem simplen NF-Übertrager wie diesen hier:
    http://www.reichelt.de/?ACTION=3;ART...39;PROVID=2402
    Hast du eine Isolation zwischen Funkgerät und PC die bis 4000V (für 2 Sekunden) gedacht ist. Das könnte reichen.
    Aber wie gesagt - bei Gewitter gibt's keine Sicherheit auf billig+einfach.

    Gibt's nen direkten Treffer (entweder ins Haus oder Antenne), reicht diese Isolation nicht mehr. Da nimmt der Strom zur Not auch den Weg quer durch den Schreibtisch um vom Funkgerät zum PC zu kommen.
    gut bei Direkteinschlag ist klar, da habe ich dann andere sorgen als mein Funkgerät *g*.
    Wird bei dem NF-Übertrager einfach das Audiosignal durchgeschleift? also quasi ein/Ausgang?


    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Oha, Märkisch Kongo...dann könnte ich dich ja demnächst sogar hören. Kannst mich ja mal anmailen wenn die Anlage steht.
    KÖNNTE sein... zumindest kann ich dich jetzt schon hören vermute ich mal...


    Zitat Zitat von DG7GJ Beitrag anzeigen
    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser
    Grüße zurück....

  2. #2
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    Zitat Zitat von Mister-X Beitrag anzeigen
    [...]Ich kann mir keine Fertige Antenne kaufen in Lambda/4? Wollte die ehr weniger selber bauen da ja auch zum senden gedacht[...]
    Servus!

    Lambda/4 gibt's z.B. hier.

    Gruß
    Alex
    Zitat Zitat von Sir Quickly (Irgendwie und sowieso)
    Dahoam is do wos Gfui is.

  3. #3
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    Zitat Zitat von Quietschphone Beitrag anzeigen
    Servus!

    Lambda/4 gibt's z.B. hier.

    Gruß
    Alex
    Kann jemand aus erfahrung sagen welche für mich da geeignet wäre?

    Dachte an sowas wie Balkonantenne XA 15 (3-Radiale) oder die XA 4 GFK (3-Radiale)
    Und natürlich dann noch den passenden halter (den habe ich mir schon rausgesucht).

    Bei der Verkabelung würde ich auf RG213 setzen.

    Grüße

    Mister-X

  4. #4
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    Servus!

    Mit den Antennen habe ich leider keinerlei Erfahrung, aber ich habe noch die ein oder andere Lambda/4 für CB-Funk gefunden.

    Gruß
    Alex
    Zitat Zitat von Sir Quickly (Irgendwie und sowieso)
    Dahoam is do wos Gfui is.

  5. #5
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    216
    Moin Zusammen,

    Wenn ich mich einmischen darf.........
    Es ist weiterhin untersagt für ein festen Potentialausgleich "Litze" zuverwenden.
    Wie DG7GJ es schon erwähnt hat.

    Für die Poti-Schiene empfehle ich erstmal
    http://www.pollin.de/shop/dt/MzQ4OTQ...chschiene.html

    Die 3,75€ solltest Du übrig haben und Deine Anschlussprobleme haben ein Ende ;-)
    Mit dem 16qmm solltest Du Deinen Mast auf jedenfall verbinden (besser den 25qmm Anschluß verwenden)

    Aber was viel wichtiger ist, um keine Probleme zubekommen...ist ein Meßprotokoll und somit kommst Du um einen Elektriker nicht rum....sorry.
    Hat auch den Vorteil das "Dieser" auch Dein Potentialausgleich im Haus überprüft.
    Versuch bitte auch einen Elektriker zubekommen der sich ein wenig auf Blitzschutz spezialisiert hat, der kann Dir auch weitere Fragen beantworten, wie zB. weiteren Staberder, weil das Hauspotential nicht ausreicht etc.
    Fragen bei solchen Leuten kostet nichts und wenn dieser bei Dir in der nähe ist, macht er sicher auch eine Ortbesichtigung ohne eine Rechnung zuschreiben.
    Meistens (nicht immer) ist der Materialbezug über diesen auch günstiger als im Handel für den Endverbraucher (Obi etc.)
    Eine Aussage....was Du, wie machen mußt, um auf der sichern Seite zusein, ohne eine Messung ist wie sovieles im Internet............????, wobei Du hier ja schon viele Info bekommen hast, die nicht so schlecht waren.So viel geschrieben ich hoffe ich konnte Dir weiterhelfen.
    Grüße aus dem WW,
    Jörg
    PS, als kleine Hausnummer, Messung einer bestehenden Hausanlage, dauert ca. 1/2-3/4 Stunde + plus Gerätekosten von ca. 20-30€. ...ca. alles zusammen 50€. Vielleicht ist der Kollege auch in der Nähe (schau mal im nächsten Neubaugebiet) und er macht es für'n Mittagessen oder einen Kuchen (meine Variante).

  6. #6
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    Zitat Zitat von Florian Ww Beitrag anzeigen
    Moin Zusammen,

    Wenn ich mich einmischen darf.........
    Es ist weiterhin untersagt für ein festen Potentialausgleich "Litze" zuverwenden.
    Wie DG7GJ es schon erwähnt hat.

    Für die Poti-Schiene empfehle ich erstmal
    http://www.pollin.de/shop/dt/MzQ4OTQ...chschiene.html

    Die 3,75€ solltest Du übrig haben und Deine Anschlussprobleme haben ein Ende ;-)
    Mit dem 16qmm solltest Du Deinen Mast auf jedenfall verbinden (besser den 25qmm Anschluß verwenden)

    Aber was viel wichtiger ist, um keine Probleme zubekommen...ist ein Meßprotokoll und somit kommst Du um einen Elektriker nicht rum....sorry.
    Hat auch den Vorteil das "Dieser" auch Dein Potentialausgleich im Haus überprüft.
    Versuch bitte auch einen Elektriker zubekommen der sich ein wenig auf Blitzschutz spezialisiert hat, der kann Dir auch weitere Fragen beantworten, wie zB. weiteren Staberder, weil das Hauspotential nicht ausreicht etc.
    Fragen bei solchen Leuten kostet nichts und wenn dieser bei Dir in der nähe ist, macht er sicher auch eine Ortbesichtigung ohne eine Rechnung zuschreiben.
    Meistens (nicht immer) ist der Materialbezug über diesen auch günstiger als im Handel für den Endverbraucher (Obi etc.)
    Eine Aussage....was Du, wie machen mußt, um auf der sichern Seite zusein, ohne eine Messung ist wie sovieles im Internet............????, wobei Du hier ja schon viele Info bekommen hast, die nicht so schlecht waren.So viel geschrieben ich hoffe ich konnte Dir weiterhelfen.
    Grüße aus dem WW,
    Jörg
    PS, als kleine Hausnummer, Messung einer bestehenden Hausanlage, dauert ca. 1/2-3/4 Stunde + plus Gerätekosten von ca. 20-30€. ...ca. alles zusammen 50€. Vielleicht ist der Kollege auch in der Nähe (schau mal im nächsten Neubaugebiet) und er macht es für'n Mittagessen oder einen Kuchen (meine Variante).
    Danke dir für die infos... Aber ich werde definitiv keine Installation mehr am Haus vornehmen. Es wird 100%tig nen Mast im Garten.
    Hier in der gegend wird nicht gebaut, klar nen Elektriker Organisieren ist nicht unbedingt das Riesen Problem, aber hab mich halt für Mast im Garten entschieden ist mir doch lieber.

    Aber was mir noch nicht 100%tig klar ist.... ist es Sinnvoll ne Leitung vom Mast im Garten zum Potentialausgleich zum Haus zu legen, oder ist das schwachsinn bzw. nachteil?

    Ne Eigene Erdung braucht der Mast ja denk ich ned mehr wenn der 1m Tiefgang bekommt.

    Bleibt halt noch die Frage welche Antenne ist zu Empfehlen auf Lambda/4
    @Quitschphone: die beiden die du zu letzt gepostet hast sind ja Recht breitbandig und noch für 10m, weiß ned ob das von Nachteil ist???.

    Tzjoa... und ob RG213 reicht oder doch besseres nehmen sollte.
    Muss ich Eigentlich noch auf die Kabellänge Rücksicht nehmen? Hatte man ne Antenne da musste ich Stehwelle durch Kabellänge abgleichen, spielt das bei ner Antenne die ich in sich abstimmen kann trotzdem noch ne Rolle? Das war nämlich total Nervig. War ne Hurricane 27 (habe ich immernoch hier liegen).

    Tausend dank schonmal euch allen... da weiß man doch was man an nem Forum hat...

    Grüße

    Mister-X

  7. #7
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    Hallo,

    Wenn die Antenne am Mast autark arbeitet dh. nicht direkt verbunden ist, sollte das Kabel zum Haus eigentlich entfallen.
    Dennoch reicht es nicht aus den Mast 1m in den Boden zuversenken.
    Mein Tip, setzte den Mast, lasse eine Messsung machen. Setzte ggf. noch ein bis zwei Staberder......wieder eine Messung. Diese Art ist sehr umständlich aber garantiert Dir deine Sicherheit. Lege einen Fundamenterder in den Betonsockel des Mastes (Du machts doch einen?) somit hast Du vielleicht schon einen Staberder gespart. Aber wie gesagt, ohne Elektriker wirds Du nicht die Sicherheit haben, die Du dir wünscht, bzw. die Deine Versicherung fordert.
    Eine Antenne wo ich die Stehwelle abstimmen kann. Würde ich immer auf Ihren besten Wert abstimmen, egal wie lang die Leitung ist. Dieses macht man(n) eigentlich auch nicht jeden Tag.

    Grüße,
    Jörg

  8. #8
    Registriert seit
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    Zitat Zitat von Florian Ww Beitrag anzeigen
    Hallo,
    Hoi

    Zitat Zitat von Florian Ww Beitrag anzeigen
    Wenn die Antenne am Mast autark arbeitet dh. nicht direkt verbunden ist, sollte das Kabel zum Haus eigentlich entfallen.
    Okay das ist schonmal gut... Wenn sie das nicht tut, wie viel Quadrat sollte den die leitung zum Potentialausgleich haben?


    Zitat Zitat von Florian Ww Beitrag anzeigen
    Dennoch reicht es nicht aus den Mast 1m in den Boden zuversenken.
    Nicht? Wurde mir im Verlauf dieses Threads so gesagt, daher ging ich davon aus.

    Zitat Zitat von Florian Ww Beitrag anzeigen
    Mein Tip, setzte den Mast, lasse eine Messsung machen. Setzte ggf. noch ein bis zwei Staberder......wieder eine Messung. Diese Art ist sehr umständlich aber garantiert Dir deine Sicherheit. Lege einen Fundamenterder in den Betonsockel des Mastes (Du machts doch einen?) somit hast Du vielleicht schon einen Staberder gespart. Aber wie gesagt, ohne Elektriker wirds Du nicht die Sicherheit haben, die Du dir wünscht, bzw. die Deine Versicherung fordert.
    Ursprünglich wollte ich da nicht son Aufwand betreiben... hätte das Alu Rohr einfach 1m im Boden versenkt und fertig. Sprich nen Betonsockel machen wollte ich Ursprünglich nicht.
    Wenn ich das jedoch muss/sollte dann werde ich das Natürlich auch machen.

    Was kosten Fundamenterder so in etwa? Möchte mich ungerne über den tisch ziehen lassen. Und im netz finde ich nicht wirklich bezugsquellen dafür.


    Zitat Zitat von Florian Ww Beitrag anzeigen
    Eine Antenne wo ich die Stehwelle abstimmen kann. Würde ich immer auf Ihren besten Wert abstimmen, egal wie lang die Leitung ist. Dieses macht man(n) eigentlich auch nicht jeden Tag.
    Ja ist mir klar das ich die auf die beste stehwelle abstimmen sollte. Aber es gibt ja antennen da kann ich die Stehwelle an der Antenne selbst abstimmen und Antennen wo ich nichts verändern kann und dies durch die länge des Kabels machen muss. Muss ich denn nun genau so auf die exacte Kabellänge achten bei einer Antenne die man Abstimmen kann wie bei einer wo man es nicht kann?

    Und immernoch die offene Frage ob RG213 Kabel okay ist, oder ich auf was anderes zurückgreifen sollte.


    Zitat Zitat von Florian Ww Beitrag anzeigen
    Grüße,
    Jörg
    Ja Danke und Grüße!!!


    @ DG7GJ:

    Ich weiß nun in etwa warum der Potentialausgleich bei mir so aussieht. Weil es ein Reihenhaus ist. Da wird das etwas anders gemacht wie es scheint.
    Zudem wird zu der zeit wohl Bandstahl verwendet worden sein der dann allseits dicht von beton umschlossen sein soll (Korrosionschutz). Und die Anschlussfahne min. auf 1,5m höhe.
    Würde alles zu dem Anschluss passen.

    (So Ergaben es meine weiteren Recherchen)

    okay


    @Alle

    Noch zwei neue Fragen....

    Ist hier vielleicht jemand aus dem Märkischen Kreis oder umgebung der mir das mit dem Staberder Messen würde/könnte/darf?!? Und mir evtl. auch noch paar Tipps Infos vorher geben kann vorauf ich Achten muss.


    Müssen die Erder ganz bestimmte "Zertifizierte" sein oder muss es einfach nur Bandstahl im Bestimmten Maß oder muss es bestimmtes material sein?
    Habe viele Kontakte und würde dementsprechend einfach auf anderem Wege entsprechende Materialien besorgen.

    Edit: So hab ich doch was gefunden...
    Rundstahl: min 1mm Durchmesser und Bandstahl min 30mmx3,5mm

    In manchen Fällen sollte es z.B. V4A Erkstoffnummer 1.4571 sein, ist aber nicht immer muss. Sprich bei Fundamenterder die min 5cm Betonbedeckt sind ist es egal da dort der Beton für Korrosionsschutz sorgt.

    Sehr viele und Nützliche Infos...

    http://dib.schiele-schoen.de/118/991...er_Teil_1.html

    Kann ich jedem Empfehlen der da Infos zu sucht.
    Denke ich werde ne Kombination aus Tiefen- und Fundamenterder machen.

    Das Fundament werde ich jedoch so Realisieren das dort ein kleiner "Raum" ist wo ich dann ggf. noch andere sachen unterbringen kann ;o)

    Werd mich mal ans Reißbrett setzen... Ergebnis kommt dann Später....



    Grüße

    Mister-X
    Geändert von Mister-X (29.07.2010 um 14:48 Uhr)

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