Es gibt die Möglichkeit, bei der Planung entsprechend einzubeziehen, dass Abkommen mit örtlich zuständigen OV des THW über die Vorhaltung von Stromerzeugern getroffen werden. Eine USV ist natürlich im Standort verbaut, um kurzzeitige Schwankungen auszugleichen.
Zu der Reduzierung des Funkverkehrs, dass funktioniert bei Tetra nicht besonders gut. Die Basisstation hat eine permanente Grundlast, die höher ist als die nutzungsabhängige Komponente. Wieviel das ausmacht, weiß ich nicht mehr aus dem Kopf, aber im Endeffekt reißt es nicht viel raus.
Großflächige und lang andauernde Stromausfälle sind ein Problem, waren sie im analogen Bereich aber auch schon. Die Taktik wird sich in diesem Bereich etwas anpassen müssen, halte ich aber für nicht besonders problematisch...