Hi,
die werden in keinster Weise "fast speziell" für Deutschland gebaut.
Gruss Flo
Hi,
die werden in keinster Weise "fast speziell" für Deutschland gebaut.
Gruss Flo
Gruss Flo
im vergleich zur restlichen welt ist DE eines der wenigen die 4m als BOS nutzen. sieht man ja auch an den sehr seltenen 4m empfänger wie BlackJaguar BJ-80, Albrecht AE1000 oder Kaiser KE4000. kennt eigentlich jemand noch einen reinen 4m empfänger?
das bedienprinzip der guten alten Fug10a/13a scheint es ja nicht mehr in der modernen welt zu geben, finde ich schade.
Das ist natürlich richtig, aber zum Glück gibt es im 4m Band ja nicht nur BOS Anwendungen.
Ich vermisse am meisten die Geräte von Bosch in der Retro Serie, die gefielen mir sehr gut und
habe auch sehr gern mit denen gearbeitet.
Gruss Flo
Gruss Flo
meinst du zb DIESES hier?
mein favorit ist Telefunken Fug10/13, find die optik zeitlos. SEL sieht man das alter vom design eher an. aber ist geschmackssache... schade das man das grundprinzip nicht weiter genutzt hat.
moderner scheiß da :D
Hallo!
Ja und? Diese billigen Handfunken sind aber keinesfalls für BOS-ähnliche Anwendungen gebaut. Ja selbst als Betriebsfunkgerät dürfte sowas in den wenigsten Ländern dieser Welt zulässig sein.
Einziger (offizieller) Grund (Ausrede?) für die 4m Handfunken dieser Art:
Das Amateurfunkband welches in einigen Gegenden bei 70MHz existiert. Ich glaube in GB war/ist das Band zugelassen, und ne handvoll anderer kleiner Gegenden.
Denn alles was einen VFO-Mode hat (wo man die Frequenzen quasi durchkurbeln kann, Kanalraster und Kanalbreite, Sendeablage für bG, ja sogar Sendeleistung einstellen kann) geht grundsätzlich nur für Amateurfunk durch.
Und da die Hersteller von solchen Geräten wissen, das sie deutlich mehr Interessenten/Kunden ansprechen, wenn sie nur die Bandbreite bissel erhöhen, können halt die allermeißten Afu-Geräte meißt mehr als "ganze Bänder".
Sprich 66-88MHz, 137-174MHz, 400-470MHz sind üblich.
Nicht umsonst sieht man in TV-Reportagen häufiger das afrikanische Wildhüter mit Alinco-Geräten, die Elfenbeinjäger mit Yaesu-Geräten und die Talibanjungs mit Motorola GP68/AP73 rumrennen.
Billig, durchstimmbar, und halbwegs passabel. Global gibt's halt zahlreiche Kunden für sowas.
Nunja, die TR-BOS ist ja nun auch schon ziemlich verknöchert.
Es währe damals z.B. kein Problem gewesen, als sich PM statt FM global durchgesetzt hat, nach und nach die BOS-Geräte in den Werkstätten umzurüsten. Da waren die verschiedenen Kanalumrüstungen im 4m Band zu Fug7b-Zeiten wesentlich aufwändiger.
Ausserdem haben sich die Zeiten geändert.
Die TR-BOS entstand in ihren Grundzügen zu Zeiten, als man über riesige Stückzahlen sprach. Es ging schließlich um ein Pflichtenheft für Funkgeräte, womit alle BOS ausgestattet werden mussten. Wer vor solchen Dimensionen steht, hat keine Probleme dem Hersteller zu verklickern das man zur Lautstärkeregulierung lieber einen rastenden Schalter statt einem Poti hätte, das man gerne ne völlig überdimensionierte Zubehörbuchse drann haben will, usw.
Heute hingegen geht es im (analogen) BOS-Funk nicht mehr um solche Stückzahlen. Die BOS sind schließlich ausgestattet. Heute geht es nur noch um wenige Ersatzbeschaffungen oder Neubeschaffungen aufgrund von neuen Fahrzeugen usw.
Sprich, um vielleicht 300-1000 Geräte im Jahr.
Das interessiert die Industrie halt nicht mehr. Das höchste der Gefühle, währe allerhöchstens eine kundenspezifische Firmware, oder halt ein kleines Optionsboard, womit man Geräte "von der Stange" mal eben an Kundenwünsche anpasst.
Das Fub8b wird aktuell noch von Motorola gefertigt - ist aber nur eine Frage der Zeit. Denn die Produktion des Fug9c ist nun schon seit nem knappen Jahr eingestellt - nicht mehr zu haben. Aufgrund des lauten gejammers produziert nun EADS wieder kleinere Stückzahlen...
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
Hallo mixery,
genau diese Serie meinte ich.
Gruss Flo
Gruss Flo
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