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Thema: Kosten für Schneelast von Dächern räumen?

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von Dr.MirakulixX Beitrag anzeigen
    Mehr oder weniger sehe ich das auch so... wer Schuld ist soll Zahlen. Aber weiss das es durchaus Üblich für viele Dinge keine Rechnung zu Stellen. Bsp. Wasserpumpen, TH Wie Baum und andere TH-Unwetter (TH-Baum und Wasser auch bein nicht Unwetter bedigten Einsätzen). Weiss auch von einem Einsatz wo Schnee geschippt wurde, allerdings war es da schon zu Spät...
    Die Frage ist dabei, wenn wir weiterhin von NRW sprechen, ob es sich um eine Pflichtaufgabe (Unglücksfall) handelt, dann sind solche Einsätze in der Tat kostenfrei.

    Wenn es sich um eine freiwillige Aufgabe handelt, kann man einen Gebührenbescheid erlassen. Dann sollte man das den Leuten aber fairerweise vorher sagen, damit die die Möglichkeit haben, die Hilfe der Feuerwehr abzulehnen.

    Die Frage ob Unglücksfall oder nicht muss halt der EL entscheiden.

  2. #2
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    Heute das 1. mal selbst so einen Einsatz gehabt, und dann gleich 5000m² :D Respekt an alle, die das öfter machen..
    Geändert von Max K. (03.02.2010 um 22:45 Uhr)
    hallo :E

    Erkläre mir, und ich vergesse.
    Zeige mir, und ich erinnere.
    Lass es mich tun, und ich verstehe.

  3. #3
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    Fünf Quadratkilometer? Das ist ein Quadrat mit mehr als 2,2 km Kantenlänge.

  4. #4
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    5000m² meine ich natürlich ^^ (Berichtigt)
    hallo :E

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  5. #5
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    Haftpflichtversicherung

    Hallo !

    Das freiräumen von Schnee auf Dächern ist Aufgabe des Eigentümers, er ist für das Gebäude verantwortlich. Er kann dafür sorgen das Schnee nicht übermäßig auf dem Dach lastet.
    Beauftragt er z.b. die Feuerwehr hat er die Kosten zutragen, Beauftragt er ein anderes kommerzielles Unternehmen muss er auch diese Kosten übernehmen.

    Als Feuerwehr würde ich mich aber zunächst von solchen Arbeiten distanzieren, sofern keine akute Gefahr z.b. für öffentliche Bereiche besteht.

    MfG
    I believe on Digitalfunk

  6. #6
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    Immer wieder lustig hier zulesen, ..." der GF entscheidet im Zweifel."
    Haben alle GF Baustatik studiert? Wovon machen die das abhängig, wann die Gefahr zu groß ist?
    Alos ich kenn das so, es kommt ein "Fachmann" auch Fachberater genannt, der sich die Sache anschaut und alles weitere Veranlasst, die Feuerwehr beschränkt sich auf die Absicherung des betroffenen Bereiches. Und die Finger von lassen, etwas zu entscheiden von dem keine Kenntniss besteht!
    I believe on Digitalfunk

  7. #7
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    Zwar keine FW, aber die ersten schwerverletzten Dachräumer finden sich schon wieder: http://www.ksta.de/html/artikel/1265053923778.shtml

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