Mein Gott. Was für ein Humbug. Ich muss eine Maske nicht jedes mal wenn ich sie auch nur schief angesehen habe über die Prüfmurmel ziehen.

Wer schon mal in einer Atemschutzwerkstatt gearbeitet hat, der kennt die durchschnittliche Ausfallquote.

Kommentare wie "Mutig Mutig" zeugen nur davon dass man sich hier als der große Loui präsentieren will, in Wirklichkeit aber keine Ahnung hat was man eigentlich redet.

Urkunde über eine Teilnahme an Atemschutzgerätewart-Lehrgang und Herstellerseminaren, dann können wir uns unterhalten.

Nach einem Popeleinsatz kommen die Masken ins Waschbecken, danach gespült, in den Ofen und am Tag danach in die Brotdose und wieder aufs Auto. Nach größerem Reißen d.h. bei stark verrotzten Masken (von innen oder außen) geht das Geschirr komplett zur FTZ, dort wird wenn nötig dann auch der LA gewechselt. Im gleichen Zuge dann Prüfkopf, Dokumentation, Tatütata. Zum Teil wird die Arbeit aber auch von uns übernommen, d.h. nach dem Einsatz Wischi-Waschi, und schonmal in den Ofen, am nächsten Tag dann zur FTZ und nur noch rüber über den Prüfkopf.