Volle Zustimmung!
Was ist denn noch vorrausschauend planbar, wenn man einen Haufen vor sich hat, der nur den eigenen Gelüsten nachkommt, und immer gleich die Begriffe "Familie, nur Hobby" oder "nur freiwillig" auf der Lippe hat?
Freiwillig ja aber nur in soweit, dass man sich freiwillig verpflichtet hat, immer da zu sein, wenn man gebraucht wird. Diese freiwillige Verpflichtung endet erst mit dem freiwilligen Austritt oder der Entpflichtung.
Natürlich gibt es in allen Organisationen mehr oder weniger Personalprobleme, die bis zur Einsatzunfähigkeit führen können. Hierfür darf man auch nicht die verantwortlich machen, die noch dabei sind und auch nur deshalb gerade für derartige Vorwürfe greifbar sind.
Das ist sicher der falsche Weg.
Aber den Weg der vorübergehenden Ausserkraftsetzung des Auftrages "Sicherstellung des Brandschutzes" sollte man schon gehen. Alles andere ist ein nur auf Hoffnung gebautes überhöhtes Risikobewustsein.