Das Problem an diesen ganzen Lösungen ist nur, dass ein Türöffner versicherungstechnisch nicht als Abschluss zählt. Man braucht also einen elektrisch angetriebenen Schließzylinder oder einen Schließzylinder, der per RFID aktiviert und dann mittels eines Drehknaufs aufgeschlossen werden kann. Leider kosten diese Dinger noch viel Geld.
Wir überlegen gerade über zwei Varianten:
1.) An der Alarmtür eine Keymatic, die das normale Schloss bei Alarm aufschließt und einen Türsummer, der über einen RFID-Leser ausgelöst wird.
2.) An der Alarmtür TSE-3004 wireless von Burg Wächter (Codeschloss für Schließzylinder) und an der Innentür von der Umkleide zum restlichen Gebäude einen Türsummer mit Taster, der nur bei Alarm aktivierbar ist.
Bin gespannt, welche Variante das Rennen macht. Bei 1 hat man halt den Nachteil, dass man wirklich nur bei Alarm an seine Sachen kommt. Bei 2 kann man generell mit seinem Code in die Umkleide und kann z.B. die eigene Bekleidung pflegen usw. In das restliche Feuerwehrhaus kommt man dann nur bei Alarm. Alternativ lässt sich hier auch der TSE 3004 fingerscan einsetzen, dann werden nicht einmal mehr irgendwelche Codes benötigt.

Gruß,
Funkwart