Mittlerweile sind RFID-Öffner nicht mehr teuer.. bzw. ein RFID-Lesegerät (<100EUR) reicht
ja..und die RFID-Schlüsselanhänger (<1EUR/Stück) kosten nicht die Welt.. einfach an den
Schlüsselbund der Person, dann muss der nur noch nach dem Parken seinen Autoschlüssel
abziehen (für diejenigen, die das nicht tun, gibt's auch so "Trennteile", wo man nur den
RFID-Chip abzieht, so ähnlich wie bei den Einkaufswagen-Plastikmarken) und an der Tür
vor den Sensor halten. Den Rest übernimmt die Steuerung, die ja auch nötig wäre, wenn
ein DME der Öffner wäre..
Wenn so ein RFID-Clip verloren geht - einfach raus aus der Datenbank, nen EUR investiert
für nen neuen... wird er vom möglicherweise nicht mehr am Dienst teilnehmenden Menschen
nicht zurückgebracht -> ebenfalls einfach löschen
Den ganzen Leser könnte man dann doch wieder mit nem FME/DME koppeln, dass er die
Türoffnung nur freigibt, wenn der entsprechende Alarm rausging, mit Timeout von ein
paar Minuten (oder auch mehr). So kann man nicht einfach diesen "Schlüssel" benutzen.
Die Führungs-RFID-Clips könnten einen zweiten Schaltausgang schalten, der die Tür immer
öffnet.
Ein eher scherzhaft, aber durchaus realistischer Gedankengang:
Es gibt auch Röhrchen-RFID-Tags.. implantierbar ...
Also, wer so richtig krass drauf ist, implantiert sich das Ding in der Handfläche..
Wenn dann "später"(=in Zukunft) auch die Atemschutz-Trupps per RFID eingeloggt werden,
muss er keinen Clip mehr an den Atemschutz-Sensor bei der Überwachung dranhalten,
sondern den durch den Handschuh funktionierenden implantierten Sensor..
Ohje.. :-P
Gruss,
Tim