Die Feuerwehr im allgemeinen zeigt in genügend anderen Gebieten, dass man als "wichtigster Teil" des KatS schon fast vom Schachbrett geflogen ist (Führungsstrukturen, Verständnis für die Voraussetzungen zum Erhalt eines KatS-Fahrzeuges, Planungen für längere überörtliche Einsätze...).
Im übrigen glaube ich kaum, dass solche Vorkommnisse wie in Oder-Spree durch einen Verzicht auf FTZ und Nutzung von eigenen Werkstätten unmöglich wären. Setz mal 20 AGW beliebiger Feuerwehren aus Deutschland in einen Raum, sag ihnen dass Lungenautomaten nach jedem Einsatz zu überprüfen sind, und zähl die verwunderten Gesichter, die nur Flaschenwechsel und Füllvorgang machen.





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