ach ja das geht?? aber was will man da denn genau machen???
nur rum sitzen und gucken ist doch auch langweilig oder was??
ach ja das geht?? aber was will man da denn genau machen???
nur rum sitzen und gucken ist doch auch langweilig oder was??
Zusehen, lernen, verstehen, wie die Entscheidungen über Disposition und Alarmierng in der Leitstelle fallen (80% der Feuerwehrleute wissen vermutlich nicht, wie die Verarbeitung eines Notrufs funktioniert) und evtl. nicht zeitkritische Einsätze mal selbst erfassen und alarmieren ...?
Könnte ich mir vorstellen...
Vielleicht hast du nach einem (langweiligen) Praktikum auch Lust mal selber Hand anzulegen...
Es gibt da ein Computerspiel was sich ILS SIM nennt, ziemlich gut und es sind so ca. alle Aufgaben wie Notruf entgegennehmen, disponieren, alarmieren etc vorhanden wie in einer Leitstelle! Sehr zu empfehlen =)
*** Thread VERSCHOBEN *** Dieser Thread wurde aus dem Forum "Off-Topic" in das Forum "Hilfsorganisationen & Rettungsdienste" verschoben.
Wie einer meiner Vorschreiber schon gesagt hat gehts hauptsächlich drum dass man einfahc mal sieht wie in der Leitstelle gearbeitet wird! Du lernst wie und warum welche Entscheidungen getroffen wurden!
Bestes Beispiel: Hab mich früher immer tierisch aufgeregt wenn der RTW aus der Nachbarstadt in unser Gebiet (Grenzgebiet zweier Wachen) gefahren ist! Das der Nachbar RTW nur in dieses Gebiet fährt wenn bei uns eh schon alles blank ist bzw nur noch ein freier RTW da steht hab ich nie bemerkt! Sowas wurde mir erst in der LST bewusst! Mir wurde auch bewusst was es für einen Disponenten heißt sich ein ganzen Gebiet blank zu machen! Seitdem versteh ich die Arbeit der LST mehr und kann die meisten Entscheidungen der LST auch nachvollziehen bzw akzeptieren!
Bei uns hat z. B. jeder RAiP während seinem Anerkennungsjahr 3 Praktikumstage in der LST! Aufm Ehrenamtlichen Sektor wirds allerdings schon sehr schwer in die LST zu kommen! Im Zuge der ILS könnte es auch für RAiP und die hauptamtliche Zunft schwieriger werden!
Wenn du die Möglichkeit hast nutze diese und schaus dir einfach an! Evtl besteht auch beim ein oder anderen zeitunkritischen Einsatz die Möglichkeit learning by doing! Alleridngs halte ich davon eher weniger da es doch um einiges geht!
Es gab dazu schon einen Thread den ich leider auf die schnelle nicht finden konnte!
Ich nehme Diazepam gegen Durchfall! Das hilft zwar nicht gegen Durchfall, aber ich rege mich nicht mehr so auf, wenn ich ins Bett scheiße!
Moin..
Ist es im Endeffekt nicht einfach ?
* Leitstelle raussuchen, wo man hinwill
* Praktikanten-Beauftragten anrufen und fragen, ob man für x Tage im Zeitraum y
die Leitstelle besuchen kann, sich in die Ecke neben einen Disponenten - idealerweise
einen solchen, der disponieren UND erklären kann (und auch will) - setzen und evtl.
pro Tag noch nen Beutel Kaffeepulver für die Leute mitbringt ..
* Antwort entgegennehmen und akzeptieren.
Nur hier bekommt man die verbindliche Aussage. Klar hilft es, wen zu kennen, vielleicht
kann man so erfragen "nimm mich doch mal mit" - fällt vmtl. in die Kategorie "was keiner
merkt" .. dumm nur, wenn man genau dann über ne Stufe stolpert und sich den Fuss
anknackst.. Bei Rettungswache und ILS auf einem Gelände: "Einsatz für den RTW, nicht
ausrücken, hoch zur Leitstelle" .. irgendwer wird fragen, warum der Patient da oben
war..
Wasserdicht kann man dir nur als Verantwortlicher für den passenden "Fachbereich" eine
Zusage machen.
Gruss,
Tim
--
In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??
Meine private Webseite: http://www.db1jat.org
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