Doch, das bringt einiges. Zum einen hab ich exakt die Umgebung, die von einer nativen DOS-Software erwartet wird, was Speicher, Prozessor und Adressen betrifft. Weiterhin kann ich die CPU-Leistung konstant drosseln(z.B. 800Mhz P3-CPU), diese ist zugesichert(wird von der VM grundsätzlich reserivert, entsprechende CPU verausgesetzt). Des weiteren hab ich exklusiven Zugriff auf den COM(auch dies ist nicht in der Eingabeaufforderung gegeben, da Windows gerne noch seinen FIFO reinwirft). Damit hab ich die beiden kritischen Elemente, nämlich veränderte CPU-Leistung zur Laufzeit und falsch gehandeltes Rx/Tx aufm COM ausgeschlossen.
Weiterhin bekommt eine VM bei entsprechender Einstellung auch USB-RS232 Adapter auf COM1 und COM2 - das ganze übrigends nativ, also für die Software look and feel einer "echten", vom BIOS gemappten Schnittstelle.
Die Microsoft VM ist ungeeignet, die reserviert keine CPU-Leistung, daher kann die Zyklusdauer schwanken(tut sie auch gerne, ca 90% der Programmiervorgänge schlägt fehl)