Du bietest kommerziell Programmieradapter an und hast keine Ahnung von V.24 und USB.
Echt toll!
Frank
Du bietest kommerziell Programmieradapter an und hast keine Ahnung von V.24 und USB.
Echt toll!
Frank
Kontaktaufnahme bitte per Mail. Danke!
Was möchtest du denn anstellen?
Nen "Adapter" von USB auf Seriell?
Da braucht es dann doch etwas mehr, als nur ne SUB-D-Buchse an einen USB-Stecker löten!
Such doch mal über google 1x RS232 und 1x USB und les dich etwas in die Schnittstellentechnik ein... Dann dürfte sich deine Frage beantworten.
Man schaue z.B. hier: http://images.google.de/imgres?imgur...&ct=image&cd=1
Vielleicht hab ich jetzt deine Frage auch falsch verstanden, erklär uns doch einfach nommal, was du genau willst.
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Naja, es kommt immer wieder einer, der mit seiner Frage noch einen draufsetzt. Auch wenn man es nicht für möglich hält :)
Gruß
Sebbel2
Sebastiand(..)funkmeldesystem.de
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„Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonstwie unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, dann wird es jemand genau so machen.“ (Murphy)
Viel Spaß beim Melder killen! Du willst ne serielle Schnittstelle an einen Bus anschließen? Himmelherrgottnochmal. Das ist gerade so, als würdest du ein Kabel inne Schoku-Steckdose(230V Gleichrichtwert, 50Hz) direkt zur Autobatterie(12V Gleichspannung) legen, um die zu laden.
Schonmal USB0-1 in ner Programmiersoftware als Schnittstelle gesehen? Ich nicht, weil es keinen Sinn macht, nen USB-Client in nen Melder einzubauen. Und selbst wenn du doch nen USB->Seriellkonverter nimmst und den direkt verkabelst, wirfste +12V / -12V auf die Schnittstelle, die von 0V bis 5V erwartet, das könnte sogar anfangen zu qualmen, wenn die Dioden wegbrennen :-)
Elektroingenieure bekommen nicht einfach so ziemlich das höchste Einstiegsgehalt unter den Ingenieuren
Geändert von Newty (03.10.2008 um 00:22 Uhr)
NEIN NEIN STOPPPPP
Es geht nicht um die Programmiergeräte ich brauche das für eine Druckerkombination die jetzt mit USB laufen soll!
Mfg
Gut, dann wird das im besten Fall nicht laufen :-)
Ich kenn auch ein paar Hersteller, die aus Kostengründen für nichtstandard-Schnittstellen gängige Steckverbinder nutzen. Die sind dann meistens aber auch nicht nach Norm belegt, sondern das günstigste Platinenlayout gibt dort dann meist das Pinout vor. Im Industriesektor kann ich mir vorstellen, dass irgendein Hansel nen D-Sub Buchse mit nem USB-Clientchip dahinter verzapft hat, aber dann ist die Wahrscheinlichkeit, dass Rx und Tx richtig liegen, null. Zumal die Clientchips auch noch die 5V zur Selbstversorgung nutzen sollten, um bei massiven Busfehlern einfach resettet werden können. Und 5V, dazu noch ca 40mA(gängige Chips geben zwar 20mA an, aber wer weiß) belastbar, finde ich nun nirgens aufm Com
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