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Thema: Reichweite 2m Handfunkgerät/Einsatzstellenfunk

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    gibts nicht Geräte zu kaufen im Freenet mit 5 Watt??? Wie weit kommt man da?

  2. #2
    32-59-1 Gast
    Zitat Zitat von Brandmeister Beitrag anzeigen
    gibts nicht Geräte zu kaufen im Freenet mit 5 Watt??? Wie weit kommt man da?
    Die haben doch nur 500mW, oder? Jedenfalls wären daß dann ja auch keine BOS Geräte. Wenn man auf BOS jedoch verzichten kann oder will, wären sie in manchen Situationen durchaus eine Alternative.

    Grundsätzlich ist es eben wichtig so ein Handfunkgerät gerade und mit der (möglichst guten) Antenne nach oben vom Körper entfernt in der Hand zu halten. Funkgeräte am Gürtel oder in der Einsatzjacke bringen halt keine so gute Leistung in punkto Reichweite UND Empfang.

  3. #3
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    http://cgi.ebay.at/2m-Handfunkgeraet...QQcmdZViewItem

    der zum Beispiel???


    Reichweite im Freenet? In der Stadt?=

  4. #4
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    Zitat Zitat von Brandmeister Beitrag anzeigen
    http://cgi.ebay.at/2m-Handfunkgeraet...QQcmdZViewItem

    der zum Beispiel???


    Reichweite im Freenet? In der Stadt?=

    Ist das Gerät ein zugelassenes Freenet-Gerät? Nein, da es mehr als 500 mW Sendeleistung hat und man die Antenne wechseln kann. Anderst könnte man ja genausogut AFU-Geräte in den Freenetbändern einsetzen.

    Die mir bekannten 2m-Geräte haben nach TR-BOS 1 W Sendeleistung, ausser den Motorola MX 3010 (zugelassen als FuG 10b), diese sind von 1 W auf 5 W umschaltbar.
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  5. #5
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    heißt man darf das nicht hier bei uns als freenet benutzen????

    BZW als Betriebsfunkgerät?

  6. #6
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    Nein, als Freenet darf man das Gerät nicht einsetzen. Bei der BNetzA steht bestimmt die Frequenznutzungserlaubnis zu Freenet online, da stehen dann die ganzen Bestimmungen drinn.

    Als Betriebsfunkgerät wird man das Gerät einsetzen dürfen, die maximale Leistung und die Frequenz/en bekommt man ja von der BNetzA zugewiesen.
    Geändert von FirefighterDahn (14.09.2008 um 16:58 Uhr)
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  7. #7
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    der händler schreibt:

    es handelt sich um ein Betriebsfunkgerät und Sie bekommen keinerlei Probleme hinsichtlich der BOS Kanäle. Sie können diese auch vom Gerät löschen. Wenn es sich bei den GP300 auch um 2m Geräte handelt, dann können Sie uneingeschränkt untereinander kommunizieren. Auch ein Betrieb zusammen mit dem Relais ist problemlos möglich.

  8. #8
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    Zitat Zitat von FirefighterDahn Beitrag anzeigen
    Die mir bekannten 2m-Geräte haben nach TR-BOS 1 W Sendeleistung, ausser den Motorola MX 3010 (zugelassen als FuG 10b), diese sind von 1 W auf 5 W umschaltbar.

    Grundsätzlich lassen sich alle offiziell als Fug 10b zugelassenen Geräte in der Sendeleistung umschalten.
    Fug 11b besitzen aus zulassunggründen nur 1W programmierte Sendeleistung.

  9. #9
    dj7th Gast
    Der eigentliche Grund für die hier reklamierten meist miserablen Funkverbindungen sind die verwendeten Stummelantennen, welche kaum über mehr als 10% Wirkungsgrad verfügen und die Streckendämpfung der Umgebung. Bei freier Sicht und einer angepassten Mobilfunk-Antenne sind bei 1Watt Sendeleistung Reichweiten von über 100km möglich!

  10. #10
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    Und was kann/soll man Deiner meinung nach machen um dieses Problem zu beheben?

  11. #11
    heros86/75 Gast
    Hallo,

    zuerstmal wie schon meine Vorredner schrieben, eine intakte, zum Gerät bzw. zum Frequenzband passende Antenne verwenden. (Aus zahlreicher Erfahrung heraus: Es ist zwar immer erfreulich, wenn die HiOrg von anderen Institutionen FuGs vererbt bekommen, aber besonders bei den klasischen Bosch 2-Meter Geräten gibt es rund 5 verschiedene Antennen mit unterschiedlichen Frequenzbereichen. Wenn dann die Geräte ursprünglich mal der Pol gehört haben kann die für die Kanäle die von FW usw genutzt werden sehr ungünstig sein. Je nach Alter steht z.B. bei den besagten Bosch manchmal der Frequenzbereich auf dem Ring des Antennensteckers.)
    Und wenn alles nichts hilft und man die TR-Bos nicht als einen Teil der 10-Gebote behandelt einfach die Geräte auf 5 Watt umstellen. (Geht z.B. bei den Motorola GP900 11b sogar mittels dem Kippschalter umschaltbar 1W/5W zu programmieren, kann man dann "im Notfall" auf hohe Sendeleistung umschalten.

    Gruss Heiko

  12. #12
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    Wenn es sich um Einsatzstellenfunk handelt, gibt es bestimmt auch eine Einsatzleitung vor Ort. Dort könnte z.B. mit einem FuG9 und Mobilantenne oder sogar abgesetzter Rundstrahlantenne auf einem Schiebemast die Reichweite erheblich erweitert werden.
    Man muss sich auch von der Vorstellung trennen, dass mit Handfunkgerät und Stummelantenne in der Hosentasche große Reichweiten machbar sind.

  13. #13
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    Wie sollte dann Eurer Meinung nach das HFuG gehalten werden um eine wirklich optimale Leistung herauszuholen?

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