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Thema: UG-ILS

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Registriert seit
    27.07.2004
    Beiträge
    809
    Hallo,

    sorry, aber unwahrscheinlich. Wenn da steht "Mindestqualifikation", dann meinen die das auch so. Ein Bekannter hier aus dem Lkr. hat diesen Link als er raus kam an den Leiter unserer zukünftigen ILS (NBG) geschickt, ob es sowas auch bei uns geben soll.
    Die Antwort war eindeutig nach dem Motto: "auf dem platten Land kann man sowas vllt. machen"...
    Aber wie gesagt: die wollen da Leute mit mehr Erfahrung haben. Und ich denke net, dass die letztendlich Leute nehmen, die "nur" die Mindestanforderung erfüllen, sondern eher Bewerber die die Kombination GF/ZF und RS erfüllen.
    Ich denke, man kann davon ausgehen, dass sich da einige Leute bewerben werden.
    Greetz

    Benni

  2. #2
    Registriert seit
    16.06.2004
    Beiträge
    62
    In der UG-ILS Bamberg-Forchheim sehen die Voraussetzungen sogar so aus:

    Das Aufgabengebiet umfasst im Wesentlichen:
    - regelmäßiger Dienst in der Integrierten Leitstelle (ca. 16 Stunden monatlich als Ergänzung im Wechselschichtdienst)
    - kurzfristige Besetzung der Abfrageplätze bei besonderen Einsatzsituationen (Großschadensfall, Katastrophenfall)
    - Telefondienst unter Aufsicht Folgende Qualifikationen bzw. Voraussetzungen werden erwartet:
    - - gute Strukturkenntnisse des Rettungsdienstes und der Feuerwehr
    - - Qualifikation als RettungssanitäterIn nach RSanV
    - - Qualifikation als GruppenführerIn nach FwDV 2 mit ausreichender Einsatzerfahrung im Betrieb einer Freiwilligen Feuerwehr, Werks- oder Berufsfeuerwehr
    - - ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten, gute EDVKenntnisse, Stressresistenz und Teamfähigkeit
    - - Bereitschaft zum kurzfristigen und flexiblen Arbeitseinsatz;
    - - Einsatz beim ZRF Bamberg-Forchheim hat Vorrang vor ehrenamtlicher Tätigkeit

    Wundert mich schon, dass hier im ZRF das Qualifikationsziel aus Wunsiedel schon als Mindesqualifikation zum Einstieg angesehen wird. In meinen Augen aber auch richtig, da ja das notwendige Fortbildungsaufkommen für die Hauptamlichen schon groß genug ist.
    Früher konnte man zwischen Fichten und Föhren Hirsche röhren hören.
    Doch Röhrentechnik ging verloren, längst haben Hirsche Transistoren.

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