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Thema: Crusader unter Linux

  1. #1
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    Crusader unter Linux

    Hallo

    Ich möchte mal in die Runde fragen, wer und mit welchem Erfolg hier jemand den Crusader 4.0 oder höher unter Suse Linux 9.3 Professional laufen hat? Oder ob es damit Probleme gibt?
    Nicht das ich es erst installiere und nix geht....(habe von Leuten mit Problemen gehört)
    Ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder!

  2. #2
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    Hi,

    ich müsste lügen, aber meines Wissens nach sollte er laufen, allerdings nur
    per Konsolenaufruf....

    Andere Erfahrungen??

    Gruß,
    Jochen

  3. #3
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    Zitat Zitat von haehnle
    ich müsste lügen, aber meines Wissens nach sollte er laufen, allerdings nur
    per Konsolenaufruf....
    Tja Jochen, ich kann dir jetzt nicht sagen wie das bei der komischen SuSie funktioniert *g*
    Aber unter Debian/Ubuntu klappt das auch wunderbar per "draufklicken" unterm X...
    Wobei natürlich den Server starten auf dem richtigen Server, am sinnvollsten per Konsolenskript geregelt wird, dass der halt wirklich immer läuft ;) Das Skript dann noch in den Cron rein und gut :)

    Aber den Client dann starten ist am einfachsten eben mit besagtem Doppelklick :)

    MfG Fabsi

  4. #4
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    Hi,

    auch recht. Habe bisher nur mit ner alten SuSie Version tests gemacht und
    da wars so wie berichtet von mir.

    Gruß,
    Jochen

  5. #5
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    re

    Sehr viele scheinen es ja nicht zu sein.... Schade. Hoffe das es klappt.
    Ich gebe hier ausschließlich meine private Meinung wieder!

  6. #6
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    Zitat Zitat von Florian Feuerbaer
    Sehr viele scheinen es ja nicht zu sein.... Schade. Hoffe das es klappt.
    Du hast ja auch nach SuSi gefragt, und wer will die schon? *g*

    MfG Fabsi

  7. #7
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    Moin..

    So, nun mal ganz ehrlich, welche der 1000den Linux-Distributionen man nutzt,
    ist für das Programm sowas von unerheblich.. im "schlimmen" Fall muss man halt
    ein paar Abhängigkeiten von Hand lösen ..

    Erinnert man sich an die Windows-Zeit (oh, ist das LANGE her), dann war es
    auch bei manchem Programm "interessant", welche vbrun6xx.dll man im System-
    Pfad hatte.. bei Linux im Allgemeinen nicht anders .. nur das halt die Distros
    im Speziellen halt auch u.U. andere Versionen von ... beispielsweise gtk+ ..
    installieren oder installiert haben. Hier werden - auch wieder je nach Anwender-
    wunsch - bei internetbasierten Distros meistens die aktuellen "DLL"s installiert
    sein..

    Man sollte also nicht fragen "Unter welcher Distro läuft $programm?" sondern
    schauen, welche Voraussetzungen das Programm hat.
    Im vorliegenden Fall (nur ein Schnellschuss bei Google, um auf die Webseite
    des Programms zu kommen und ein kurzer Blick auf die FAQ) ist das wohl
    nur eine Java JRE .. diese werden wohl die meisten Distros "automagisch"
    mitinstallieren, sobald sich ein JAVA-befähigter Webbrowser im System be-
    findet. Ansonsten installiert man sie halt mit dem Paketmanager der Distro,
    was ebenfalls die von der JRE (z.B. Blackdown) benötigten Abhängigkeiten
    mitinstallieren wird.

    Just my 2 cents,
    Tim
    --
    In a world without walls and fences, who needs Windows and Gates ??

    Meine private Webseite: http://www.db1jat.org

  8. #8
    stoeberts Gast

    Crusader unter Linux

    Hallo,

    ich habe den Crusader 4.51 unter Open Suse 10.3, mit der Java Version jre-6u5-linux-i586.rpm laufen. Geht einwandfrei bisher.
    Meine Frage nun:
    Ich habe vorher den Crusader auf Winwows XP laufen gehabt, und dabei schon einige Netzwerkkennungen in der Pocsag Unterdrückungsverwaltung gesperrt. Die gesperrten Rics befinden sich dann im Ordner Settings in der Datei CientList.cru. Wenn man Sie mit einem Editor öffnet sieht man sie dort stehen. Betreibt man den Crusader aber unter Open Suse, dann stehen die unterdrückten Ric´s zwar auch in der besagten Datei, werden aber im Client nicht geführt, und ich darf alles noch mal sperren. Da es sich um eine Software handelt die unter Java läuft, kann ich mir den Unterschied bisher nicht erklären.
    Ich habe auch nicht die unter Open Suse gesperrten Ric´s in den Dateien im Ordner Settings gefunden.
    Weiß jemand vielleicht, wo die unter Open Suse gesperreten Ric´s abgelegt werden, oder ob man die unter Windows eingegebenen irgendwie importieren kann?
    Das würde mir sehr helfen.

    stoberts

  9. #9
    Registriert seit
    12.12.2001
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    2.174
    Hi,

    ich befürchte, dass der Ordner nicht im direkten Unterverzeichnis Settings liegt, sondern
    im usr/local/Settings gesucht wird. Musst mal schauen, ob das Settings Verzeichnis
    irgendwo anderster angelegt wird (legt der Client automatisch an, wenn er es nicht
    findet!).

    Gruß,
    Jochen

  10. #10
    stoeberts Gast

    Crusader unter Linux

    Zitat Zitat von haehnle Beitrag anzeigen
    Hi,

    ich befürchte, dass der Ordner nicht im direkten Unterverzeichnis Settings liegt, sondern
    im usr/local/Settings gesucht wird. Musst mal schauen, ob das Settings Verzeichnis
    irgendwo anderster angelegt wird (legt der Client automatisch an, wenn er es nicht
    findet!).

    Gruß,
    Jochen
    Also ich habe jetzt mal ein wenig um her probiert. Dabei hae ich festgestellt, dass die gesperrten Ric´s unter Linux genau in die selbe Datei geschrieben werden wie unter Windows. Das Problem ist jedoch wenn ich die Datei mit dem Texteditor gedit von Open Suse öffne sieht man keine gesperrten Ric´s in der Datei. Wenn du aber den gesamten Ordner, ich habe alle 3 Ordner, die der Crusader anlegt und die Java-Datei in einen Ordner gepackt, auf einen USB-Stick kopiertst, und diesen Ordner dann unter Windows öffnets, dann sind die gesperrten Ric´s die ich unter Linux eingab auf einmal sichtbar.
    Unter Open Suse sieht man nichts. Umgekehrt, kann ich auch nicht unter Windows einfach Netzwerkkennungen sperren, und die Daten unter Linux nutzen. Dort werden Sie nicht erkannt.
    Es ist vielleicht ein Problem mit dem 10.3 er Open Suse. Ich errinnere mich noch, dass beim 10.0 er das Problem nicht auftrat. Also am Crusader liegt es weniger. Es liegt wahrscheinlich am OS.

    stoeberts

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