möglicherweise bin ich verrückt, ein revolutionär , total bekloppt aber mir ist grad folgendes in den kopf geflogen wozu ich gerne ein paar meinungen hören würde:

Patient mit Kammerflimmern, geschockt wird ja um die Arrhytmie der Zellen zu unterbrechen um diese wieder in einen gemeinsammen rhytmus zu bringen. Vom Prinzip her ist das Schocken ein Antiarrhytmika.

Nun zu meiner Idee:

Adrekar ist auch ein Antiarrhytmika und versetzt tachykarde Patienten kurzzeitig in eine Asystolie indem es die Na+ K+ Pumpe bzw. ADP/ATP außer Kraft setzt. Kann man sich das nicht zum Nutzen machen und Patienten mit Kammerflimmern Adrekar verabreichen? Diese fallen dann ja auch in eine Asystolie. D.h. selbes Ergebnis wie Schocken. Um dann die Wirkung von Adrekar aufzuheben wäre ja der Adenosinantagonist Theophyllin optimal zudem das zusätzlich positiv chronotrop und inotrop ist. ( Adrekar ist ja - chronotrop/inotrop )

theoretisch wären wir ja jetzt bei der Ausgangssituation Asystolie. Selbes Ergebnis wie beim Schocken!

Was sagt Ihr dazu.