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Thema: Ein Alarmdrucker...

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Registriert seit
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    822
    Zitat Zitat von F64098 Beitrag anzeigen
    Meinst Du diese Blackbox von Alphapoc?
    Nö. Das hier (Der Deckel des Gehäuses ist auf dem Foto nicht drauf). Gibt's für 2m und 4m in FM, PM und DFSK:
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    Hier werden sie repariert
    www.funk-werkstatt.de

  2. #2
    Registriert seit
    21.12.2002
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    3.128
    Ja, Danke. Ein Klick auf den Link in deiner Signatür hätte genügt.

    Was kostet das Teil bei Einzelabnahme?

    MfG

    Frank

  3. #3
    raffa-0815 Gast
    Hallo,

    also ich bin begeistert was es doch für Möglichkeiten gibt. Ich hab richtig große Augen bekommen als ich die ganzen Fachbegriffe gelesen hab und fühlte mich etwas wie im Wald...

    Respekt und ein großes Lob an den Erbauer dieser tollen Kiste. Und auch sofort ein paar Fragen:

    -Kann man das ganze auch als Hobby-Löter nachbauen?
    -Kann man das ganze auch mit nem Lexmark Optra Laserdrucker realisieren?
    -Was würde an Koste entstehen wenn ich den Umbau von Dir machen lassen würde?

    Einen Advisor hab ich noch da (Typ AAA), diese eBay-Melder... Die anderen sind noch im Umlauf...

    Der Drucker bietet sich zwar aufgrund seiner Bauform nicht unbedingt an um den Melder drin einzubauen, jedoch hab ich die Möglichkeit als CNC-Fräser einen passenden Ausschnitt zu fräsen bzw. würde mich auch mit einer externen Variante zufrieden geben...

    (PS: Programmieradapter für den Melder hab ich als Original vorlieden)

    Gruß Raffa

  4. #4
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    987
    Nicht schlecht. Da haste was schickes gebastelt.
    Anfahrtsbeschreibung wär noch super. Aber die wäre wohl nur mit PC dahinter realisierbar.
    Das Ding ist die fast perfekte Alternative für alle diejenigen, dessen Leitstelle kein Cobra oder oder Ähnliches hat, das ein Fax mit allem drum und dran raus schickt.
    Sehr gut gefällt mir an dem Drucker auch, das das ganze sehr kostengünstig ist.
    Einer seiner Jünger überlegte immer dreimal, bevor er etwas tat. Als der Meister davon hörte, Sprach er:"Zwei mal überlegen- das reicht schon".

  5. #5
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    Zitat Zitat von raffa-0815 Beitrag anzeigen
    Respekt und ein großes Lob an den Erbauer dieser tollen Kiste.
    Danke!

    -Kann man das ganze auch als Hobby-Löter nachbauen?
    Ja und nein. Das Projekt als solches hat etwas von einem Gesellenstück. Es ist von allem was dabei. Die mechanische Bearbeitung des Gehäuses, das Anfertigen der Platine (Lochraster) und das Schreiben der Software (BASIC). Man sollte daher in den 3 Bereichen schon mal ein wenig Erfahrung gesammelt haben. Da mußt Du jetzt selbst einschätzen, wo Du stehst. Die Software um den µC zu programmieren (bzw. das Programm zu erstellen und zu testen) ist Freeware, der Programmieradapter kann mühelos selbstgebaut werden, aber man muß sich halt erstmal in alles reinarbeiten. Mit dem entsprechenden Willen und der Geduld, so etwas auch mal ein halbes Jahr dauern zu lassen, ist das alles kein Problem. Es wird allerdings nicht klappen, so etwas "aus der kalten" an einem Wochenende aus dem Boden zu stampfen.

    -Kann man das ganze auch mit nem Lexmark Optra Laserdrucker realisieren?
    Die Einfachheit der Schaltung beruht auf der Verwendung eines Druckers mit serieller Schnittstelle. Parallel geht theoretisch, ist aber hard- und softwareseitig ein größerer Aufwand.

    -Was würde an Koste entstehen wenn ich den Umbau von Dir machen lassen würde?
    Tut mir leid, daß ich Dir da eine Absage erteilen muß, aber ich komme kaum mit meinen eigenen Projekten über die Zeit. Wenn meine Platine fertig ist, kann ich die (ohne weiteren Support) zur Verfügung stellen, aber dann hört es auch schon auf mit meinen Kapazitäten.

    Der Drucker bietet sich zwar aufgrund seiner Bauform nicht unbedingt an um den Melder drin einzubauen, jedoch hab ich die Möglichkeit als CNC-Fräser einen passenden Ausschnitt zu fräsen bzw. würde mich auch mit einer externen Variante zufrieden geben...
    Man könnte den Pager auch, wie ein Kassendisplay, auf ein kleines Rohr setzen und bewußt frei stehen lassen o.ä. Der Phantasie sind, wie immer, keine Grenzen gesetzt.

    (PS: Programmieradapter für den Melder hab ich als Original vorlieden)
    Braucht man für den Betrieb nicht. Das ist ja das verblüffende. Wenn ich beim Deskjet den Treiberbaustein für die serielle Schnittstelle auslöte und die Masse des Pagers mit der des Druckers verbinde, reicht ein weiterer simpler Draht zwischen dem TxD-Pin des Pagers und dem richtigen Pin am Drucker, um sofort alle eingehenden Meldungen am Drucker auszugeben.
    Allerdings fehlt hier die Formatierung des Textes, die Schriftgröße ist viel zu klein und er wirft das Blatt nicht nach jedem Druck aus. Das alles muß dann das Programm im µC erledigen, wobei das auch schlimmer klingt, als es ist.

    MfG

    Frank
    Kontaktaufnahme bitte per Mail. Danke!

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