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Thema: Auftrennen von Verbundglasscheiben

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Wir verwenden den Dosenöffner :)
    Muss sagen , mit dem kommt man recht zügig voran , und er produziert eher größere glasstücke wie den feinen glasstaub .

    Gruß

  2. #2
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    Wir verwenden auch den Dosenöffner

    will aber das nächste mal die Säbelsäge mit Universalblat schwingen, versuch macht kluch
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

    www.fwnetz.de

  3. #3
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    @ hannibal, kannst ja dann von deinen testergebnisen berichten :)
    werd des auch mal testen wenn wir mal wieder ein auto zum zerschneiden haben :)
    Bevor man den Kopf schüttelt sollte man sich vergewissern einen zu haben

  4. #4
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    Bei uns is das recht einfach. Wir haben nur den Dosenöffner. Allerdings verwenden einige Wehren in unserer Umgebung die Glassägen. Diese schützen ihren Patienten so gut wie garnet. Die übliche Wolldecke und das wars dann. Und dazu noch lernbefreit. Keine schöne Kombi.

    BTW, mit dem Dosenöffner hatten wir noch nie Probleme. Eigentlich immer schöne große Glasstücke und schnell geht es auch.Was wir als nächstes mal versuchen wollen ist die zu öffnende Linie mit Klebeband abzukleben. Vielleicht fängt das Klebeband noch einen Teil der Scherben auf, die sonst in das Fahrzeug fallen würden....

  5. #5
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    Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber die Glassäge arbeitert doch auf Zug, somit fallen Glasstücke und Staub nach aussen und nicht auf den Patienten. Ausserdem sollte es doch heutzutage billigster Standard sein, den Patienten bei allen Arbeiten am Auto mit einer durchsichtigen Folie abzudecken...
    Mit freundlichem Gruß
    AkkonHaLand, Moderator

  6. #6
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    Naja aber selbst auf Zug wirst du es nicht verhindern können, dass Glasscherben und Staub nach innen hineinfallen.

    Ehrlichgesagt ist das mit der Folie nicht billigster Standard! Bei vielen hier (auch bei uns) wird eine weiße Decke zum Schutz des Verunfallten benutzt. Natürlich ist bei demjenigen ein Feuerwehrler der den ganzen Einsatz über bei der Person bleibt und nicht von der Seite weicht!! Der ist natürlich dann auch mit "unter" der Decke und spricht mit dem Verunfallten sofern dieser noch ansprechbar ist.
    MFG Flo

  7. #7
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    Tipp: Schnittflächen mit Rasierschaum einsprühen...bindet ganz gut!

  8. #8
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    Zitat Zitat von Freakmaster Beitrag anzeigen
    ... Bei vielen hier (auch bei uns) wird eine weiße Decke zum Schutz des Verunfallten benutzt. ...
    Ich hoffe es ist NICHT die Löschdecke aus dem Fw-Fahrzeug (eine andere weisse Decke fällt mir im Momemt nicht ein)! Die Löschdecke enthält nämlich feine Glasfasern bzw, die älteren auch noch Asbest! Beides sehr staubend und nicht sonderlich gesundheitsfördernd in den Atemwegen...

    Waschen hilft gegen das Stauben der Decke nur, wenn die Decke nachher nicht mehr vorhanden ist - nur bevor jemand behauptet, "unsere Decke wurde gewaschen, bevor sie aufs Auto kam"
    Mit freundlichem Gruß
    AkkonHaLand, Moderator

  9. #9
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    Zitat Zitat von AkkonHaLand Beitrag anzeigen
    Korrigiert mich, wenn ich falsch liege, aber die Glassäge arbeitert doch auf Zug, somit fallen Glasstücke und Staub nach aussen und nicht auf den Patienten.
    Na dann korrigier ich dich mal *g*

    Nimm dir einen Holzstamm und eine große Säge... was machen die Spähne?

    Richtig, die fallen beim "zurück schieben" vom Sägeblatt ab nach unten...
    Zudem verteilen sich die Spähne, die noch oben "Fliegen" auch in Schwerkraftrichtung wieder nach unten :)

    MfG Fabsi

  10. #10
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    Zitat Zitat von Fabpicard Beitrag anzeigen
    Na dann korrigier ich dich mal *g*

    Nimm dir einen Holzstamm und eine große Säge... was machen die Spähne?

    Richtig, die fallen beim "zurück schieben" vom Sägeblatt ab nach unten...
    Zudem verteilen sich die Spähne, die noch oben "Fliegen" auch in Schwerkraftrichtung wieder nach unten :)

    MfG Fabsi
    Schöner Vergleich, hier aber falsch. Zugsägen haben anders geschliffene Sägezähne, dass ein Großteil der Späne nur nach außen geführt wird (und die Säge nur auf Zug sägt)... Eine übliche Holzsäge sägt sowohl auf Zug als auch auf "Druck".
    Viele Grüße

    Christian

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