Moin!

Als erstes Mal dreht es sich um folgendes:
Bei uns im Ort gibt es eine Frau, die an leichtem Übergewicht leidet (so ca. 300 kg zul. Gesamtmasse).
Es tritt leider häufiger auf, dass wir zu einem vorbestellten Krankentransport immer wieder kurzfristig alarmiert werden, obwohl bekannt ist, dass es kein Notfall ist (Anm.: Der Rettungsdienst kann angeblich nicht mehr als 2-3 Personen für den S-RTW abstellen).
Unser Problem ist nicht die Zuständigkeit bei der Amtshilfe im Notfall, sondern die Rechtfertigung beim Kostenträger, wenn kein Notfall vorliegt (in der Regel unsere Verbandsgemeinde, da noch keine anderweitige Lösung gefunden wurde und die Krankenkasse nicht zahlt).
Zusätzlich kommt natürlich noch die Frage einer Versicherung im Einsatzfalle auf, da ja keine Eile geboten ist (was aber nicht für jeden Kameraden erkennbar ist, da die meisten keine Durchsage erhalten bzw keine Druchsage abgesetzt wird).

Dieses Thema wird zwar schon von entsprechenden Stellen diskutiert, aber es kam noch nicht zu einer Lösungsfindung, da Vorschläge mehr oder weniger nicht durchsetzbar sind.

Deshalb wollte ich das Thema mal in die Runde werfen und auf Erfahrungswerte hoffen.

Gruß