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Thema: Feuerwehren nicht vorbereitet....

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von Anton
    Ich habe diesen Beitrag im TV leider nicht gesehen, aber einfach mal so pauschal zu behaupten, die deutschen FW seien schlecht ausgebildet und ausgerüstet, nur aufgrund der Tatsache, dass zur Zeit viele Waldbrände sind, finde ich schon Bildzeitungsniveau.

    Ich habe diese Woche allein drei Waldbrandeinsätze hinter mir, einen etwas größeren (ca. 30000 qm Wald) zwei "kleine" um die 500 qm. Grade dabei muss man die Lage erstmal betrachten bevor man anfängt eine FW zu beurteilen zudem man auch bedenken muss, dass man im Wald nicht immer einen Bach/Fluss etc hat geschweige denn Hydranten. Wir haben da den Vorteil, das wir einen Tankwagen mit 10000 Litern haben, welcher immer sofort mit vor Ort ist.

    Einen extra Lehrgang ist auch unnütz, sowas kann man Gruppen- oder Zugintern auf den Übungsabend packen, wird bei uns zwei mal im Jahr in Verbindung mit "Wasserförderung über lange Wegestrecke" gemacht. Wenn das so laufen sollte, das es für alles einen extra Lehrgang gibt, dann gibt es bald auch nen Lehrgang "Katze auf Baum" ...
    Hey Anton, Du sprichst mir aus der Seele.

    @Teletector: *Ironie an* Ich hoffe, Du wirst nie die "schlecht ausgebildete Feuerwehr" in Deiner Nähe brauchen. Die kann Dir eh nicht helfen, da sie das wohl eh nicht kann *Ironie aus*
    Gruß

    Eifelfunker

  2. #2
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    Zitat Zitat von Eifelfunker
    @Teletector: *Ironie an* Ich hoffe, Du wirst nie die "schlecht ausgebildete Feuerwehr" in Deiner Nähe brauchen. Die kann Dir eh nicht helfen, da sie das wohl eh nicht kann *Ironie aus*
    Ich wusste das dies ein Thema ist das sehr heikel zu Diskutieren ist. In dem Bericht ging es ausschließlich um die "WALDBRANDBEKÄMPFUNG". Und da haben WIR ( bin auch einer von der Spezies...) sicherlich noch das ein oder andere Defizit.
    Kleines Beispiel was ich meine: 32 °C, Ausgedehnter Brand ca. 100 x 50m, Waldstück gesammt ca 1,5 x 1 km, nächste Wasserentnahme ca. 1 km bis zum Hydrant DN125, oder 800 m zu einem Weiher über Steilhang. Anfahrt nur in eine Richtung möglich, keine Wendemöglichkeit.Na wie siehts aus ?

    Vieleicht so:
    Sämtliche Tankwagen der Gemeinde herbeigezogen, Begegnungsverkehr auf engem Waldweg, wer fährt jetzt die 500 m Rückfährts..., TSF Wehren zwecks Wasserförderung aus dem Weiher ( achtung Steilhang... ), Sau heiß, modische HuPF1 Jacke, Dichter Rauch PA auf den Rücken.... usw...usw wenn wir uns bei nem Wohnungsbrand so hinstellen na dann gute Nacht!

    Meine Meinung ist nur die, das in der Ausbildung Grundlagen zu diesem sicher sehr speziellen fall behandelt werden sollten. Tun wir doch in allen anderen Bereichen auch. Sage nur GAMS Regel in der GA....

    Gruß Dirk
    Die Wirbelsäule ist ein Knochen, der den Rücken herunter verläuft. Obendrauf sitzt der Kopf, untendrauf sitze ich.

  3. #3
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    Zitat Zitat von Teletector
    ...wenn wir uns bei nem Wohnungsbrand so hinstellen na dann gute Nacht!...
    Es brennen ja auch mehr Wälder als Wohnungen......
    Meine Rechtschreibfehler gehören mir

  4. #4
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    Zitat Zitat von Teletector
    Ich wusste das dies ein Thema ist das sehr heikel zu Diskutieren ist. In dem Bericht ging es ausschließlich um die "WALDBRANDBEKÄMPFUNG". Und da haben WIR ( bin auch einer von der Spezies...) sicherlich noch das ein oder andere Defizit.
    Kleines Beispiel was ich meine: 32 °C, Ausgedehnter Brand ca. 100 x 50m, Waldstück gesammt ca 1,5 x 1 km, nächste Wasserentnahme ca. 1 km bis zum Hydrant DN125, oder 800 m zu einem Weiher über Steilhang. Anfahrt nur in eine Richtung möglich, keine Wendemöglichkeit.Na wie siehts aus ?

    Vieleicht so:
    Sämtliche Tankwagen der Gemeinde herbeigezogen, Begegnungsverkehr auf engem Waldweg, wer fährt jetzt die 500 m Rückfährts..., TSF Wehren zwecks Wasserförderung aus dem Weiher ( achtung Steilhang... ), Sau heiß, modische HuPF1 Jacke, Dichter Rauch PA auf den Rücken.... usw...usw wenn wir uns bei nem Wohnungsbrand so hinstellen na dann gute Nacht!

    Meine Meinung ist nur die, das in der Ausbildung Grundlagen zu diesem sicher sehr speziellen fall behandelt werden sollten. Tun wir doch in allen anderen Bereichen auch. Sage nur GAMS Regel in der GA....

    Gruß Dirk
    Nun, ich habe weiter oben schon gesagt, es ist die Lage, die die Lage bestimmt! Das hat nichts mit der Ausbildung zu tun oder eben nur wenig.

    Wo ist das Problem, wenn die nächste Wasserentnahme 1- 3 km weit weg ist. Dann muss ich zusehen, das ich mir soviel Tankwagen heranhole um das Feuer zumindest unter Kontrolle zu halten für die Zeit wo die Wasserversorgung aufgebaut ist? Ich frage mich, was man für spezielle Kenntnisse haben muss bei einem Waldbrand, denn da zählt eigentlich nur eins: WASSER MUSS HER, EGAL WIE! Wenn ich das Wasser über eine lange Wegestrecke fördern muss, brauch ich natürlich auch noch Leute, die die Leitung inclusive Reserveleitung legen ...

    Ein kleiner Tipp von mir im Bezug auf Waldbränden kleineren Ausmaßes:

    Flammen ablöschen, danach einen Schaumangriff (Schwerschaum) aufbauen, Zumischer auf die kleinste Stufe stellen (Egal ob Z2 oder Z4) die gesamte Fläche mit Schaum benetzen (nur benetzen nicht ablöschen), etwas einwirken lassen, dann wieder Wasser drauf ... Vorteil dabei, durch den Schaum nimmt der Boden (wenn er trocken ist) das Wasser besser auf und Glutnester im inneren werden somit besser abgelöscht ...

    Also lasst euch nicht in Boxhorn jagen, die Leute, die den TV Beitrag gedreht haben, haben im Leben noch nie ein Feuer gelöscht und können somit auch nicht mitreden und über den Ausbildungsgrad der FW sollten sie somit auch nicht urteilen können .... Schade finde ich allerdings, das Feuerwehrleute sich durch solche Beiträge im TV als schlecht ausgebildet empfinden ...

  5. #5
    Matze81 Gast
    Zitat Zitat von Anton
    Ich frage mich, was man für spezielle Kenntnisse haben muss bei einem Waldbrand, denn da zählt eigentlich nur eins: WASSER MUSS HER, EGAL WIE!
    Naja, genau dieser Irrtum ist doch das Problem. Waldbrand ist eben doch mehr als Tankerkarussell.

    Zitat Zitat von Anton
    Ein kleiner Tipp von mir im Bezug auf Waldbränden kleineren Ausmaßes:

    Flammen ablöschen, danach einen Schaumangriff (Schwerschaum) aufbauen, Zumischer auf die kleinste Stufe stellen (Egal ob Z2 oder Z4) die gesamte Fläche mit Schaum benetzen (nur benetzen nicht ablöschen), etwas einwirken lassen, dann wieder Wasser drauf ... Vorteil dabei, durch den Schaum nimmt der Boden (wenn er trocken ist) das Wasser besser auf und Glutnester im inneren werden somit besser abgelöscht ...
    Kann man auch einfacher haben, indem man einfach Netzwasser einsetzt...

  6. #6
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    Netzwasser - Schwerschaum? Die Frage ist, was wann effektiver ist!

    Schwerschaum bringt da schone in paar Vorteile mehr mit!

    Und wo bitteschön ist es ein Irrtum, dass bei enem Waldbrand Wasser her muss? Wenn ich weiß, das die Wasserversorgung aus dem Hydrantennetz oder aus offenen Gewässern länger dauert, habe ich keine andere Wahl als Tankwagen nach zu fordern, denn das ist mir lieber, als meine Kameraden mit einer Patsche in den Wald zu schicken ...

  7. #7
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    Zitat Zitat von Anton
    Netzwasser - Schwerschaum? Die Frage ist, was wann effektiver ist!
    Schwerschaum bringt da schone in paar Vorteile mehr mit!
    Aber der oben beschriebene Vorteil des besseren Eindringens des Wassers in den Waldboden wird dadurch erreicht, weil das Wasser Schaummittel des aufgebrachten Schaumteppichs mit in den Boden spült. Also womit löscht man letztlich? Richtig, mit Netzwasser. Und das kann man einfacher herstellen, da brauch ich nicht den Wald mit Schaumteppich zu verzieren (und verdecke mir damit noch mögliche Stolperstellen).

    Zitat Zitat von Anton
    Und wo bitteschön ist es ein Irrtum, dass bei enem Waldbrand Wasser her muss? Wenn ich weiß, das die Wasserversorgung aus dem Hydrantennetz oder aus offenen Gewässern länger dauert, habe ich keine andere Wahl als Tankwagen nach zu fordern, denn das ist mir lieber, als meine Kameraden mit einer Patsche in den Wald zu schicken ...
    Und warum schicken wir unsere Kameraden so ungerne mit Patschen/Hacken/sonstige Tools in den Wald? Weil wir (wir= die meisten Feuerwehren in D) einfach keine Ahnung von effektiver, schneller und sicherer Waldbrandbekämfung haben => mangelnde Waldbrandausbildung eben.

    Dazu kommen dann noch falsche Schutzkleidung, sinnfreie Wald-TLF-Konstruktionen und der berühmte fehlende Wille vieler Feuerwehren, daran was zu ändern...
    Obwohl es durchaus schon genügend Bestrebungen gibt, hieran etwas zu ändern, vgl. diverse Diskussionen im FW-Forum in der letzten Zeit und natürlich diese hier: http://www.atfire-netzwerk.de/index.php

  8. #8
    Matze81 Gast
    Zitat Zitat von Anton
    Netzwasser - Schwerschaum? Die Frage ist, was wann effektiver ist!

    Schwerschaum bringt da schone in paar Vorteile mehr mit!
    Was sollen das denn für Vorteile sein?

    Zitat Zitat von Anton
    Und wo bitteschön ist es ein Irrtum, dass bei enem Waldbrand Wasser her muss? Wenn ich weiß, das die Wasserversorgung aus dem Hydrantennetz oder aus offenen Gewässern länger dauert, habe ich keine andere Wahl als Tankwagen nach zu fordern,
    Natürlich ist Wasser wichtig, aber das reicht bei größeren Bränden eben nicht, weil es unter Umständen gar nicht geht oder zu lange dauert...

    Zitat Zitat von Anton
    denn das ist mir lieber, als meine Kameraden mit einer Patsche in den Wald zu schicken ...
    Warum, wo ist das Problem?

    Zitat Zitat von jumbo
    Das mit der schlechten Ausbildung bezüglich eines Waldbrandes, ist ne dumme Aussage.
    Nein, die Wahrheit. Und der, der das wohl gesagt haben soll, dürfte doch "etwas" Ahnung von Waldbränden (und vielleicht auch deren Bekämpfung) haben - und zwar deutlich mehr als die meisten deutschen Feuerwehrleute.

    Zitat Zitat von jumbo
    reagiert man eh nur noch auf das geschehen, und kann ggf., Waldschneisen schlagen, und versuchen mit Wasserwänden, Funkenflug zu vermeiden, und hoffen, das die Flugbereitschaft Bundeswehr, oder Bundespolizei mit Ihren Wasserbehältern zügig um die Ecke kommt.
    Natürlich reagiert man "nur", das tut man bei der Brandbekämpfung im Prinzip doch immer. Aber das mit den Maßnahmen, meinst Du das ernst?

    Zitat Zitat von überhose
    Aber der oben beschriebene Vorteil des besseren Eindringens des Wassers in den Waldboden wird dadurch erreicht, weil das Wasser Schaummittel des aufgebrachten Schaumteppichs mit in den Boden spült. Also womit löscht man letztlich? Richtig, mit Netzwasser. Und das kann man einfacher herstellen, da brauch ich nicht den Wald mit Schaumteppich zu verzieren (und verdecke mir damit noch mögliche Stolperstellen).

    Und warum schicken wir unsere Kameraden so ungerne mit Patschen/Hacken/sonstige Tools in den Wald? Weil wir (wir= die meisten Feuerwehren in D) einfach keine Ahnung von effektiver, schneller und sicherer Waldbrandbekämfung haben => mangelnde Waldbrandausbildung eben.

    Dazu kommen dann noch falsche Schutzkleidung, sinnfreie Wald-TLF-Konstruktionen und der berühmte fehlende Wille vieler Feuerwehren, daran was zu ändern...
    Obwohl es durchaus schon genügend Bestrebungen gibt, hieran etwas zu ändern, vgl. diverse Diskussionen im FW-Forum in der letzten Zeit und natürlich diese hier: http://www.atfire-netzwerk.de/index.php
    FULL ACK

  9. #9
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    Zitat Zitat von Florian Oste
    Na, wenn einige FW-ler hier meinen, sie seien zu schlecht ausgeblidet - na dann sind sie's halt!!!!!!!!
    WIR hier in unserer Stadt sind's jedenfalls nicht...
    Ich gratuliere! Und in dieser perfekten Wehr darfst du trotz Rechtschreibfehler Mitglied sein? ;-)

  10. #10
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    Zitat Zitat von Matze81
    Natürlich reagiert man "nur", das tut man bei der Brandbekämpfung im Prinzip doch immer.
    Ich dachte immer, dass bei der Feuerwehr auch vorausschauend gearbeitet wird. Wenn man immer nur den Ereignissen hinterher läuft, gerät man schnell ins Hintertreffen - wie in jedem anderen Bereich auch.

    Gruß, Mr. Blaulicht

  11. #11
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    Zitat Zitat von Anton
    Netzwasser - Schwerschaum? Die Frage ist, was wann effektiver ist!

    Schwerschaum bringt da schone in paar Vorteile mehr mit!

    Und wo bitteschön ist es ein Irrtum, dass bei enem Waldbrand Wasser her muss? Wenn ich weiß, das die Wasserversorgung aus dem Hydrantennetz oder aus offenen Gewässern länger dauert, habe ich keine andere Wahl als Tankwagen nach zu fordern, denn das ist mir lieber, als meine Kameraden mit einer Patsche in den Wald zu schicken ...

    seit wann wendet man schaum beim waldbrand an?also ich mein,ich bin aus brandenburg,eine der waldbrandgefährdetsten regionen europas...hier gibts viele ausgedehnte trockene wälder,da ist weit und breit keine wasserentnahmestelle.das mit dem tankerkarussel klappt ganz gut,ist es was größeres kommt halt ne wasserversorgung über (wirklich sehr) lange wegstrecken teilweise.
    auch mit schaum macht man nicht das letzte glutnest aus,da hilft nur mit vollstrahl schön umgraben.
    also das mit dem schaum höre ich echt zum ersten mal,hab ich noch nie so praktiziert,und auch noch nie von jemanden gehört,dass es irgendwo so betrieben wird.
    außerdem,schippe,spaten und feuerpatsche tuns auch ;)
    Stell´dir vor es brennt,und keiner geht hin...

  12. #12
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    Zitat Zitat von Anton
    Ich frage mich, was man für spezielle Kenntnisse haben muss bei einem Waldbrand, denn da zählt eigentlich nur eins: WASSER MUSS HER, EGAL WIE! Wenn ich das Wasser über eine lange Wegestrecke fördern muss, brauch ich natürlich auch noch Leute, die die Leitung inclusive Reserveleitung legen ...

    lol ..
    Das funktioniert vielleicht bei einem Waldbrändchen ... aber ganz sicher nicht bei nem ausgedehnten Waldbrand.
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  13. #13
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    Das mit der schlechten Ausbildung bezüglich eines Waldbrandes, ist ne dumme Aussage. Wenn ein Wald brennt, reagiert man eh nur noch auf das geschehen, und kann ggf., Waldschneisen schlagen, und versuchen mit Wasserwänden, Funkenflug zu vermeiden, und hoffen, das die Flugbereitschaft Bundeswehr, oder Bundespolizei mit Ihren Wasserbehältern zügig um die Ecke kommt. Das dauert bei uns max. 10 min., ist in der nähe ein Ausbildungsstützpunkt, und die betteln fast schon darum sowas fliegen zu dürfen.

    Und ich finde es auch nicht gut wenn einer Löschgruppe,wie es grade im Sauerland passiert ist, vorwirft sie hätten nicht richtig, und schnell genug gehandelt, und es hätten den Wald-Brand auch schneller bekämpfen können.
    Denn wie sich heraus gestellt hat, mußten die sich den Weg erstmal freischneiden, weil es noch jede Menge Schäden von Kyrill gab.

    Und letztendlich entscheidet ja nun jede Stadt,Gemeinde, oder Kreis selbst wieviel ihnen der Wald-Feuerschutz wert ist.
    Wir haben in unserer Stadt 28 Löschgruppen, von denen 2 Schwerpunkt Waldbrand-bekämpfung haben.

  14. #14
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    Zitat Zitat von jumbo
    Das mit der schlechten Ausbildung bezüglich eines Waldbrandes, ist ne dumme Aussage. Wenn ein Wald brennt, reagiert man eh nur noch auf das geschehen
    Ja und?
    Das macht man übrigens immer, du kannst immer nur auf das geschehene reagieren.
    Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
    ... um mit der "Schere" anderen zu helfen.

  15. #15
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    Zitat Zitat von Anton
    Wo ist das Problem, wenn die nächste Wasserentnahme 1- 3 km weit weg ist. Dann muss ich zusehen, das ich mir soviel Tankwagen heranhole um das Feuer zumindest unter Kontrolle zu halten für die Zeit wo die Wasserversorgung aufgebaut ist?
    Kleiner Denkanstoß: wenn du alle Wasserführende Fahrzeuge ranholst was bleibt dann für den Stadt bzw. das Tagesgeschäft für eine Einsatzbeeitschaft???
    weil bei dem beschriebenen Fall holst du ja auch alle anderen Fahrzeuge ran um die Wasserversorgung aufzubauen oder habe ich das jetzt falsch verstanden????

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