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Thema: Inventur einer Feuerwehr

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Mojen,

    sprecht euch wenn Ihr es selbst verwalten wollt,( was bei freiwilligen FW´ren) nicht üblich ist mit der Verwaltung ( Gemeinde,kreis woder so..) ab.
    Unsere Gemeinde führt diese Bestandsaufnahme zentral für über 30 Feuerwehren. Dies mit SAP Software für den Komunalen verwaltungsbereich. Bringt nix wenn man eigene Programme nutzt, die nicht mit deren harmonisieren.

    Gruß Dirk
    Die Wirbelsäule ist ein Knochen, der den Rücken herunter verläuft. Obendrauf sitzt der Kopf, untendrauf sitze ich.

  2. #2
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    Achtung auch mit wasserfesten Schreibern auf Leinen, Gurten oder Einbindzeug.
    Damit sind die Geräte nicht mehr für den Einsatz zugelassen. Nur Etiketten oder Ähnliches beschreiben.

    Im Feuerwehr-Magazin hab ich mal Etiketten für besondere Anforderungen gesehen. Wasser- und hitzefest sollten die sein. :)

    Mfg Woodstock

  3. #3
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    Zitat Zitat von woodstock
    Achtung auch mit wasserfesten Schreibern auf Leinen, Gurten oder Einbindzeug.
    Damit sind die Geräte nicht mehr für den Einsatz zugelassen. Nur Etiketten oder Ähnliches beschreiben.
    Weißt du auch warum??
    MFG Flo

  4. #4
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    Zitat Zitat von woodstock
    Damit sind die Geräte nicht mehr für den Einsatz zugelassen.
    Hä? Also ist so ziemlich die Beladung eines jeden FW-Fahrzeuges in D nicht mehr zugelassen, weil so ziemlich jeder irgendwo eine Nummer oder das Kürzel der FW oder sonstwas draufgekritzelt hat? Jetzt warte ich mal gespannt auf eine Quellenangabe dafür.

  5. #5
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    Weil die Lösemittel die Materialstruktur zerstören können.

    Der Leinenbeutel z.B. ist da natürlich nicht gemeint.
    Wenn du aber z.B. auf den Gurt einer Absturzsicherung mit Edding die Gerätenummer drauf schreibst, dann wars das mit dem Gurt, genau so mit dem Seil etc.

    Eine Kennzeichnung mit Gewebeband gilt zur Zeit als relativ unbedenklich. Eine Beschriftung mit Filzschreibern (z.B. Edding, ...) hingegen ist auf Grund der Lösungsmittel als nicht ganz unbedenklich einzustufen. Durch die in der Farbe enthaltenen Lösungsmittel kann es zu einer erheblichen Beschädigung/Zerstörung der Fasern im Seil, Gurt, oder in der Bandschlinge kommen. Dies muss nicht optisch zu erkennen sein, kann jedoch im Falle eines Sturzes zu einer erheblichen Herabsetzung der Haltelast fürhen, was den Riss des Gewebes zur Folge haben kann.
    Das hab ich jetzt aus der Gebrauchsanweisung unserer Feuerwehrgurte entnommen.

    Die Fa. Petzl z.B. gibt dir keine Gewährleistung mehr auf so einen Gurt.
    Somit halte ich ihn für die Feuerwehr nicht mehr benutzbar.
    Ok Zulassung war vielleicht falsch ausgedrückt, weil das Gerät ja auf seine Technische Ausführung für den Feuerwehreinsatz zugelassen wird.
    Aber es geht zumindest auf Kosten der Sicherheit.
    Wir beachten das auf jeden Fall, wenn es der Sicherheit dient!
    Ob eine rechtliches Konsequenz daraus folgt, kann ich nicht beurteilen.
    Wollte es nur als Tipp mitgeben, würde halt sagen gut wenn man sowas vor dem Beschriften weiß.
    Man kann zum Beispiel einen Schrumpfschlauch auf ein Seil aufbringen.
    Oder wie schon gesagt die Typenschilder beschriften, die angenäht sind.

    Das hab ich jetzt gefunden, gilt allgemein Seite22:
    http://www.mammut.ch/mammut/uploaded...whow_seile.pdf


    Mfg Woodstock
    Geändert von woodstock (30.04.2007 um 12:35 Uhr)

  6. #6
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    Gibt es denn in eurer Verwaltung eine Software, die für "Doppik" verwendet werden soll?
    Dann sind eventuell bereits bestimmte Vorgaben zu Inventarnummern und sonstigen Angaben zu den Geräten vorhanden.
    Bei uns heißt diese Software Ankom2. Da ist beschrieben, wie die Daten aussehen müssen.
    Wir verwalten unsere Geräte mit der Software Arigon. Über den Druckbefehl wird eine Textdatei geschrieben, die in der Software Ankom2 der Verwaltung importiert wird. Fertig :-)

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