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Thema: Vorschläge zur Gestaltung eines HLF 20/16

  1. #61
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    Zitat Zitat von cockpit
    5. Licht
    Jeder Maschinist wird sich über einen pneumatischen Lichtmast freuen.
    Vielerorts geht man da von Pneumatik weg, hin zur guten alten Kurbel. Gründe auch hier: leichtere Wartung/Reparatur und weniger Teile, die kaputtgehen.

  2. #62
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    Zitat Zitat von überhose
    Vielerorts geht man da von Pneumatik weg, hin zur guten alten Kurbel. Gründe auch hier: leichtere Wartung/Reparatur und weniger Teile, die kaputtgehen.
    Und vor allem auch wegen dem festfrieren des Mastens bei längeren Standzeiten im Freien im Winter

  3. #63
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    @oschkosch

    ... wo das hier gerade mit dem LiMa angesprochen wird..

    -Wenn pneumatisch, dann vielleicht auch mit beheizbarem Stempel...

    Hintergrund:

    Mast lässt sich bei Kälte des öfteren nicht einfahren...
    Geändert von Zentrale Leitstelle (28.03.2007 um 20:57 Uhr) Grund: Schreibfehler
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  4. #64
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    Zitat Zitat von Max K.
    Fragt sich IMO, was die Norm dazu sagt. Wenn laut Norm vorhanden, sollten sie auch rauf finde ich.

    Muss ja nedma unbedingt nen offenes Gewässer sein, reicht ja schon nen Saugbrunnen oder sowas, und dann steht man da.
    ja, sind noch in der Norm!

    Wie sieht es denn mit der Anordnung der verschiedenen Gerätschaften/armaturen aus? Wo sollte was hin aus eurer Sicht? (wenn möglich mit Begründung)
    Geändert von Oschkosch (28.03.2007 um 19:51 Uhr)

  5. #65
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    Hmm..

    also jetzt mal rein subjektiv betrachtet weis ich nicht was du da an Amarturen etc. im Aufbau verändern willst.

    Du hast die Norm was aufs Auto draufgehört und daran muss man sich orientieren.
    Platz hat man sowieso immer zu wenig um das was man darauf haben möchte.

    Man kann halt keine grundlegende Verbesserungen machen wenn man die Einsatzschwerpunkte für das Fahrzeug nicht kennt.

    Man könnte höchstens versuchen verschiedene Varianten/Module als Aufbau zu erstellen, die auf den Einsatzschwerpunkt bezogen sind, aber dann kommt man ja zwangsläufig wieder mit der einheitlichen Normung in die Quere..
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  6. #66
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    Zitat Zitat von hias
    Und vor allem auch wegen dem festfrieren des Mastens bei längeren Standzeiten im Freien im Winter
    Habt ihr nen Wasserabscheider in eurer Pneumatik verbaut?

  7. #67
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    Und noch ein Vorschlag:

    Schlauchmaterial sollte im unteren Teil der Geräteräume verstaut sein.

    Begründung:

    Bei sehr vielen LF/TLF ist das Schlauchmaterial so ab ca. 1,80m aufwärts gelagert. Dabei kann es vorkommen, dass die Kupplungen ziemlich schnell in Richtung Gesicht rasen. Oder aber es auch Kamerad(en/innen) gibt, welche nicht mit der Normhöhe von 1,85m ausgestattet sind, die sich teilweise schwer tun, die Schläuche aus- und einzuräumen.
    Und falls jetzt jemand mit dem Argument "Tragekörbe" kommt, der wird von mir persönlich gesteinigt, denn 2 B-Schläuche sind schon schwer genug, da braucht man nicht noch einen Koffer drumrum und nen dritten Schlauch im Bunde zu haben.

    Gruß
    Kameradschaft heißt, dass der Kamerad schafft....
    Beim Verlassen der Wohnung nach Alarm bitte Gehirn nicht vergessen!
    Denken, drücken, (warten), sprechen!

  8. #68
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    Soll man dann die komplette Ausrüstung auf 1,60 Meter lagern, um zu gewährleisten, dass auch nicht-norm-menschen überall rankommen?
    hallo :E

    Erkläre mir, und ich vergesse.
    Zeige mir, und ich erinnere.
    Lass es mich tun, und ich verstehe.

  9. #69
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    Zitat Zitat von fwmorpheus
    Und noch ein Vorschlag:

    Schlauchmaterial sollte im unteren Teil der Geräteräume verstaut sein.
    Und dann das Fahrgestell auf 18,75 verlängern?

    Begründung:

    Bei sehr vielen LF/TLF ist das Schlauchmaterial so ab ca. 1,80m aufwärts gelagert. Dabei kann es vorkommen, dass die Kupplungen ziemlich schnell in Richtung Gesicht rasen. Oder aber es auch Kamerad(en/innen) gibt, welche nicht mit der Normhöhe von 1,85m ausgestattet sind, die sich teilweise schwer tun, die Schläuche aus- und einzuräumen.
    Und falls jetzt jemand mit dem Argument "Tragekörbe" kommt, der wird von mir persönlich gesteinigt, denn 2 B-Schläuche sind schon schwer genug, da braucht man nicht noch einen Koffer drumrum und nen dritten Schlauch im Bunde zu haben.

    Gruß
    Ähem, das sollte/darf eigentlich kein Problem sein. Wir reden hier über *Feuerwehrfahrzeuge* - die sollen primär von geeignetem Personal besetzt und bedient werden und nicht von der Jugendfeuerwehr oder sonst wem!

    Sorry, aber diese Argumentation kann ich maximal bei *schweren* Gerätschaften mitgehen (Stromaggregat, Hilfeleistungssatz, etc.), aber doch bitte nicht bei Schläuchen!! Hallo??

    Gerade aus diesem Grund gibt es die Feuerwehrdiensttauglichkeit - in psychischer und physischer Hinsicht. Wer bereits mit zwei B-Schläuchen überfordert ist sollte sich eventuell mal in der Mukki-Bude vorstellen und ein wenig Eisen biegen... (Oder sich eine andere Freizeitbeschäftigung suchen)

    Gruß,
    Borsti

  10. #70
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    Richtig. Davon abgesehen knallen einem die Kupplungen von einzel gelagerten Rollschläuchen nur dann beim Rausholen vor die Birne, wenn sie vorher zu blöde darin abgelegt worden sind.
    Evtl. sollte man nicht zuviel an den Fahrzeugen ändern, sondern an der bedienenden Mannschaft. Nicht umsonst wird oftmals "feuerwehrtauglich" mit "idiotensicher" übersetzt. Aber das geht jetzt wieder OT.

  11. #71
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    hat noch jemand was?

  12. #72
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    Ich hätte nochmal etwas ganz allgemeines....

    Alle Gegenstände sollten "Themen/Einsatzstichwort" bezogen im Fahrzeug organisiert sein.

    Das heißt z.B.:
    Fahrerseite = Technische Hilfeleistung
    Beifahrerseite = Brandbekämpfung

    In den einzelnen Gerätefächern liegen dann die Sachen, die man oftmals zusammen benutzt.

    Desweiteren sollten Sachen, die man selten benutzt und die Anwendung der Gegenstände nichts sonderlich "zeitkritisch" sind möglichst weit weg verbannt werden.(speziell Komponenten die beim Erstangriffsfahrzeug beispielhaft selten benutzt werden.)

    z.B.: Die Saugschläche können ruhig in einen Kasten oberhalb der Fahrerkabine.



    Wenn man sich an eine solch grundlegende Regelung hält verhindert man auch das zum Beispiel: Wenn ein weiterer PA-Trupp sich ausrüsten muss fünf mal ums ganze Fahrzeug laufen muss bis es alle Sachen beisammen hat.
    Um das zu verdeutlichen:
    PA-Geräte aus G4, Maske = G6, Leinenbeutel = G3, Funkgerät= Mannschaftskabine, Brechwerkzeug = G1, und jetzt fällt unserem Mann ein, dass er noch den Handscheinwerfer vergessen hat --> G3

    So hat man das Fahrzeug einmal von allen Seiten gesehen :-)
    Quasi das Perfekte Beispiel, wie es nicht laufen sollte....


    Das klingt zwar sehr grundlegend, aber vielerorts ist diese kleine Regel leider ohne Beachtung.

  13. #73
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    Anordnung

    ... im Prinzip keine schlechte Idee.

    Wird ja schon meistens so angewandt.

    Aber Komponenten wie Leinenbeutel, Handscheinwerfer gehören in die Ma-Kabine.

    Den Platz kann man in den G Räumen besser nutzen.
    Auch mit dem Brechwerkzeug ist das so eine Sache, gerade wenn man keine abschließbare Geräteraum-Rolläden hat.

    Aufjedenfall sinnvoll is die Anbringung des TH-Satzes auf der linken (Fahrerseite) und Material zur Sicherung auf Verkehrswegen auf der Beifahrerseite.

    Aber das hat ja eigentlich nichts mit der Anbringung der Amaturen zu tun..

    Gruß
    -Z L-
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  14. #74
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    Zitat Zitat von Zentrale Leitstelle
    Aufjedenfall sinnvoll is die Anbringung des TH-Satzes auf der linken (Fahrerseite) und Material zur Sicherung auf Verkehrswegen auf der Beifahrerseite.
    Warum gerade sorum und nicht andersrum?

    Zitat Zitat von Zentrale Leitstelle
    Aber das hat ja eigentlich nichts mit der Anbringung der Amaturen zu tun..
    Aber gerade darum geht es auch. ich muss ja wissen, wohin mit dem Kram

    also, wo soll was hin eurer Meinung nach. wenn möglich mit Begründung.

  15. #75
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    Zitat Zitat von Oschkosch
    Warum gerade sorum und nicht andersrum?

    Hallo,

    ganz einfach:

    A) Packe ich den Kram beispielsweise auf der Autobahn aus, lässt sich meine Mannschaft beim aussteigen und entnehmen des Materials zur Sicherung, nicht gleich den Arsch abfahren.

    und B)

    Ist es um ein vielfaches eine Erleichterung den TH-Satz auf der Fahrerseite zu haben um zum Beispiel auch über eine Mittelleitplanke arbeiten zu können..
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