Habt ihr nen Wasserabscheider in eurer Pneumatik verbaut?Zitat von hias
Habt ihr nen Wasserabscheider in eurer Pneumatik verbaut?Zitat von hias
Und noch ein Vorschlag:
Schlauchmaterial sollte im unteren Teil der Geräteräume verstaut sein.
Begründung:
Bei sehr vielen LF/TLF ist das Schlauchmaterial so ab ca. 1,80m aufwärts gelagert. Dabei kann es vorkommen, dass die Kupplungen ziemlich schnell in Richtung Gesicht rasen. Oder aber es auch Kamerad(en/innen) gibt, welche nicht mit der Normhöhe von 1,85m ausgestattet sind, die sich teilweise schwer tun, die Schläuche aus- und einzuräumen.
Und falls jetzt jemand mit dem Argument "Tragekörbe" kommt, der wird von mir persönlich gesteinigt, denn 2 B-Schläuche sind schon schwer genug, da braucht man nicht noch einen Koffer drumrum und nen dritten Schlauch im Bunde zu haben.
Gruß
Kameradschaft heißt, dass der Kamerad schafft....
Beim Verlassen der Wohnung nach Alarm bitte Gehirn nicht vergessen!
Denken, drücken, (warten), sprechen!
Soll man dann die komplette Ausrüstung auf 1,60 Meter lagern, um zu gewährleisten, dass auch nicht-norm-menschen überall rankommen?
hallo :E
Erkläre mir, und ich vergesse.
Zeige mir, und ich erinnere.
Lass es mich tun, und ich verstehe.
Und dann das Fahrgestell auf 18,75 verlängern?Zitat von fwmorpheus
Ähem, das sollte/darf eigentlich kein Problem sein. Wir reden hier über *Feuerwehrfahrzeuge* - die sollen primär von geeignetem Personal besetzt und bedient werden und nicht von der Jugendfeuerwehr oder sonst wem!Begründung:
Bei sehr vielen LF/TLF ist das Schlauchmaterial so ab ca. 1,80m aufwärts gelagert. Dabei kann es vorkommen, dass die Kupplungen ziemlich schnell in Richtung Gesicht rasen. Oder aber es auch Kamerad(en/innen) gibt, welche nicht mit der Normhöhe von 1,85m ausgestattet sind, die sich teilweise schwer tun, die Schläuche aus- und einzuräumen.
Und falls jetzt jemand mit dem Argument "Tragekörbe" kommt, der wird von mir persönlich gesteinigt, denn 2 B-Schläuche sind schon schwer genug, da braucht man nicht noch einen Koffer drumrum und nen dritten Schlauch im Bunde zu haben.
Gruß
Sorry, aber diese Argumentation kann ich maximal bei *schweren* Gerätschaften mitgehen (Stromaggregat, Hilfeleistungssatz, etc.), aber doch bitte nicht bei Schläuchen!! Hallo??
Gerade aus diesem Grund gibt es die Feuerwehrdiensttauglichkeit - in psychischer und physischer Hinsicht. Wer bereits mit zwei B-Schläuchen überfordert ist sollte sich eventuell mal in der Mukki-Bude vorstellen und ein wenig Eisen biegen... (Oder sich eine andere Freizeitbeschäftigung suchen)
Gruß,
Borsti
Richtig. Davon abgesehen knallen einem die Kupplungen von einzel gelagerten Rollschläuchen nur dann beim Rausholen vor die Birne, wenn sie vorher zu blöde darin abgelegt worden sind.
Evtl. sollte man nicht zuviel an den Fahrzeugen ändern, sondern an der bedienenden Mannschaft. Nicht umsonst wird oftmals "feuerwehrtauglich" mit "idiotensicher" übersetzt. Aber das geht jetzt wieder OT.
hat noch jemand was?
Ich hätte nochmal etwas ganz allgemeines....
Alle Gegenstände sollten "Themen/Einsatzstichwort" bezogen im Fahrzeug organisiert sein.
Das heißt z.B.:
Fahrerseite = Technische Hilfeleistung
Beifahrerseite = Brandbekämpfung
In den einzelnen Gerätefächern liegen dann die Sachen, die man oftmals zusammen benutzt.
Desweiteren sollten Sachen, die man selten benutzt und die Anwendung der Gegenstände nichts sonderlich "zeitkritisch" sind möglichst weit weg verbannt werden.(speziell Komponenten die beim Erstangriffsfahrzeug beispielhaft selten benutzt werden.)
z.B.: Die Saugschläche können ruhig in einen Kasten oberhalb der Fahrerkabine.
Wenn man sich an eine solch grundlegende Regelung hält verhindert man auch das zum Beispiel: Wenn ein weiterer PA-Trupp sich ausrüsten muss fünf mal ums ganze Fahrzeug laufen muss bis es alle Sachen beisammen hat.
Um das zu verdeutlichen:
PA-Geräte aus G4, Maske = G6, Leinenbeutel = G3, Funkgerät= Mannschaftskabine, Brechwerkzeug = G1, und jetzt fällt unserem Mann ein, dass er noch den Handscheinwerfer vergessen hat --> G3
So hat man das Fahrzeug einmal von allen Seiten gesehen :-)
Quasi das Perfekte Beispiel, wie es nicht laufen sollte....
Das klingt zwar sehr grundlegend, aber vielerorts ist diese kleine Regel leider ohne Beachtung.
... im Prinzip keine schlechte Idee.
Wird ja schon meistens so angewandt.
Aber Komponenten wie Leinenbeutel, Handscheinwerfer gehören in die Ma-Kabine.
Den Platz kann man in den G Räumen besser nutzen.
Auch mit dem Brechwerkzeug ist das so eine Sache, gerade wenn man keine abschließbare Geräteraum-Rolläden hat.
Aufjedenfall sinnvoll is die Anbringung des TH-Satzes auf der linken (Fahrerseite) und Material zur Sicherung auf Verkehrswegen auf der Beifahrerseite.
Aber das hat ja eigentlich nichts mit der Anbringung der Amaturen zu tun..
Gruß
-Z L-
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