Hallo,
Danke für Eure Antworten. Wäre gut wenn echt jemand wüßte wie die Rechtslage aussieht. Also ich habe heute mit einem Versicherungsfritzen telefoniert und der hat verdeutlicht das kein Versicherungsschutz besteht sobald ich das KFZ fahre.
Hallo,
Danke für Eure Antworten. Wäre gut wenn echt jemand wüßte wie die Rechtslage aussieht. Also ich habe heute mit einem Versicherungsfritzen telefoniert und der hat verdeutlicht das kein Versicherungsschutz besteht sobald ich das KFZ fahre.
Hi!
Klar, das würde ich Dir als Versicherungsmakler auch erzählen - weniger Rabatt, weniger Umsatz, weniger Provision.
Lies Dir mal die Versicherungsbedingungen bei Deiner Versicherung durch - das ist die Grundlage für den Vertrag und daraus sollte das auch hervorgehen.
Die Versicherung kann dich auf jedenfall bis zu einem Schaden von 5000€ sitzen lassen.
Alles was drüber hinausgeht ist gedeckt.
Das nennt sich glaub ich Vertragsstrafe oder so.
Wir lassen Messer und Gabel liegen ...
... um mit der "Schere" anderen zu helfen.
Hallo,
Tip: Lass Dich von einem Versicherungsexperten eines Automobilclubs z.B. ADAC beraten (geht natürlich nur sofern Du Mitglied bist).
Aber ich kenne es so:
Du darfst im Regelfalle das Auto nicht fahren, da Du nicht zum Kreis der benannten Fahrer gehörst. Aber die Haftpflichtversicherung muß einen Schaden am gegnerischen Fahrzeug immer bezahlen, sie kann und wird Dich / Deine Eltern jedoch in Regress (max.5000 €) nehmen oder eine Beitragsnachzahlung fordern.
Ich denke aber, es wäre angebracht, das Auto so zu verischern, dass Deine Fahrten abgedeckt sind. Ich denke Du wirst das Auto ja auch mal so benutzen wollen. Der Mehrpreis in der Versicherung steht in keinem Verhältnis zur Nachzahlung, evtl. Rechtsstreit mit Versicherungen etc. im Schadenfalle.
Man sollte keinen Versicherung Kohle in den Hals werfen, aber man sollte sich entsprechend informieren und die notwendigen Schritte einhalten.
Zitat von Christian
sehe ich genauso
die tarife sind interessant wenn es in der familie keinen entsprechenden fahrer gibt, aber wenn der "bub" alt genug ist würd ichs umstellen.
ich hatte die mit einem Versicherungsmann auch mal das Thema
Es ging darum falls in der Familie was passiert und nur der unter 24 jährige kann zu Oma ins Krankenhaus oder sonst was dringendes
und dort kam dann raus
Die Versicherung bezahlt erstmal und nimmt dich dann ggf in Regress
wobei, wie schon erwähnt du bei der Anfahrt mit allen schäden über die UKS versichert bist
unter umständen hat die Gemeinde auch eine Zusatzversicherung oder der Verband oder ....
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"
Scharnhorst
www.fwnetz.de
Also ich arbeite mit Versicherungen nebenbei und kann Dir sagen.
Es ist kein Kündigungsgrund für die Versicherung bzw. sie hat keine Möglichkeit deswegen den Vertrag zu Kündigen.
Es kann zwar sein, wie hier schon beschrieben, dass im Unfall-Fall eine Nachzahlung fällig wird, aber das wäre es auch schon.
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