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Thema: Digitales Testgerät.....

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    @F64098
    Hallo nochmal.
    Hatte mich noch mal ein bischen umgesehen und eventuell einen passenden "Ehepartner gefunden. http://users.rcn.com/carlott/avr_pocsag_11.zip

    Das Projekt hat einen Pocsag-Ausgang, den man zur Modulation nutzen kann (statt DTR; es muß lediglich der Pegel angepaßt werden; TTL:5V <=> RS232:12V), einen Pocsag-Audio Ausgang (Braucht man normalerweise nicht), einmal PTT gegen ground, worüber man den Sendeteil einschalten kann, einen Eingang womit man die Pocsag Aussendung verhindern kann (Hier unnütze) und zwei Eingänge für Taster.

    Damit würde der Pocsag Sender um folgendes Erweitert werden:
    1.
    2 Festgespeicherte Alarme, die sich jeweils Über Taster Aussenden lassen (Alarm = Ric, Baud-Rate, Subric, Alarmtyp, Benutzerdefinierte Meldung)
    Die Alarme können vorher am PC einprogrammiert werden.

    2.
    Direkter Betrieb mit PC über z.B. Hyperterminal (es müssen keine Pocsag Signale gesendet werden sondern nur Ric, Baud-Rate, Subric, Alarmtyp, und der Alarmtext). Dafür läßt sich allerdings auch kinderleicht ein Programm schreiben.

    Kannst ja mal deine Meinung zum "Ehepartner" schreiben.

    Bis dann Dennis
    Wer suchet, der findet!

  2. #2
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    Ist bereits bekannt und für den "Plan B" fest vorgemerkt.

    Ich war halt von der Idee des "Dongles" für den COM-Port fasziniert, werde das aber begraben (müssen).
    Alternative ist ein kleines Gerätchen im Handgehäuse, ähnlich dem kommerziellen DME-Tester. Die variable Sendefrequenz ist aber nicht trivial und am Ende kommt es vom Aufwand her fast billiger, ein Fertiggerät zu kaufen.

    MfG

    Frank

  3. #3
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    Für die Handgerätvariante ist die Variante mit dem AVR ja bestens geeignet. Die Schaltung ist ja nicht so groß, als SMD-Variante, könnte ich schon ne recht kleine Platine bekommen (das Größte wird dann wohl der AVR sein, da es ihn ja meines Wissens nur als Dip-Variante gibt). Wobei auch der Platz bei der "normalen" Bauform recht gering wäre. Soweit ich das gesehen habe, sind noch 5 Ports Frei, worüber man die Frequenz einstellen könnte. Da der Quelltext ja vorliegt, ließe sich die Frequenzsteuerung problemlos integrieren.
    Zumindest wenn ich auf die passende Hardware zur Frequenzerzeugung kommen würde...

    aber momentan, wäre es ein ideales Handgerät, aber auch als fest angeschloßenen Sender geeignet(wobei wir ja wieder bei deinem Dongel wären, oder?), da das Programm auch für den Com-Port ziemlich unkritisch zu schreiben wäre.

    Aber da mir noch ne Hardware zur Frequenzerzeugung fehlt ...

    Mfg. Dennis
    Wer suchet, der findet!

  4. #4
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    Die PLL aus dem analogen Tester verwenden und mit einem Signal mischen, das entsprechend moduliert wird (+/- 4 kHz).
    Mischer sind klein und billlig und die PLL, die die Kollegen da konstruiert haben, ist auch in Ordnung.
    Parallel kann man dann aber gleich mal über eine DDS-Variante nachdenken, da hier (bei ähnlichen Kosten) der Abgleich und die Mikrofonie entfallen.

    MfG

    Frank

  5. #5
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    Na ja,

    eine Variante ohne Abgleich wäre mir lieb, da ich (noch) keinen Funkmessplatz besitze. Allerdings habe ich mich mit der DDS noch nicht beschäftigt.

    Hatte auch schon darüber nachgedacht, den FME Tester mit diesem Projekt zu koppeln. Allerdings ist mir die Umsetzung bis jetzt noch nicht gelungen.

    Werde mich glaube ich mal mit DDS auseinander setzen. Vielleicht gelingt es ja doch eine Kostengünstige Variante. Die Ansteuerung über das bestehende Avr projekt ist denke ich eine recht optimale Lösung. Man könnte jetzt noch mittels einer Tastatur, die Baudrate, Ric und Subric schaltbar machen, allerdings reicht eigentlich die Variante mit den zwei programmierten Alarmen.

    Mfg. Dennis
    Wer suchet, der findet!

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