Wenn man ein z.B. Motorola GP380 nimmt, die 3 Freenetfrequenzen programmiert und eine Sendeleitung von 500mW einstellt, dann hat man ein Funkgerät, dass die Spezifikationen besser einhält als jedes billige Freenet-Gerät aus dem Hobby-Baumarkt. Dennoch hätte es keine Zulassung obwohl es wesentlich frequenzstabiler wäre und weniger Störstrahlung hätte.
Fazit: Kein technisches Problem - sondern rein juristisch.
Mich persönlich würde es in einem solchen Fall wenig interessieren was das Gesetzt sagt. Fakt ist, dass die Dinger alle Vorraussetzungen für den "legalen" Betrieb im Freenet-Einsatz (im Fall von Qualitätsprodukten aus dem Hause Motorola) erfüllen auch wenn die keine offizielle Genehmigung haben.
MEINE Meinung. ;-)