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Thema: nicht schon wieder: Feuerwehrmann als Brandstifter

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  1. #1
    Registriert seit
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    ist zwar der gleiche Fall wie der von Überhose,
    man kann aber öffentlich Kommentare posten...

    http://www.hl-live.de/aktuell/textstart.php?id=34639

  2. #2
    Status 6 Gast
    Ich bin nur froh das nicht noch Sanis anfangen Leute auf dem Volksfest zu verprügeln um die dann verarzten zu können... 8)

    Spass bei Seite, einen Brandstifter der angehöriger der FW war... kann ich mich bei uns nicht dran erinnern. Nur einen Deppen der es doch tatsächlich geschafft hat per Meldeempfängerprüfgerät etwas "Alarm zu schlagen". Bis er dabei erwischt wurde...

  3. #3
    Registriert seit
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    467
    Zitat Zitat von Status 6
    Ich bin nur froh das nicht noch Sanis anfangen Leute auf dem Volksfest zu verprügeln um die dann verarzten zu können... 8)

    Spass bei Seite, einen Brandstifter der angehöriger der FW war... kann ich mich bei uns nicht dran erinnern. Nur einen Deppen der es doch tatsächlich geschafft hat per Meldeempfängerprüfgerät etwas "Alarm zu schlagen". Bis er dabei erwischt wurde...
    auch schon erlebt in einer Disco (ohne Worte) von wegen Sanis bin selbst einer

    Gruß Michael
    Der Herr hat die Zeit erschaffen, wir nehmen sie uns ;-)

  4. #4
    Status 6 Gast
    oh mann,... wo soll das noch enden...

  5. #5
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    31

    Haupttätergruppen = Feuerwehr

    Heute in Netz gefunden.....

    23-07-07
    Jugendliche Brandstifter therapieren

    Die Zahl der Brandstiftungen steigt weltweit.
    Drei Haupt-Tätergruppen sind daran beteiligt: "Nestanzünder", die im eigenen Elternhaus Feuer legen; Jugendliche mit einer delinquent-antisozialen Entwicklung; freiwillige Feuerwehrleute.
    Psychologen haben in der Jugendstrafanstalt Ichtershausen (Thüringen) erstmals ein multimodales Therapie- und Trainings- Programm für Brandstifter entwickelt.

    Dr. Rainer Scharnowski und Kollegen berichten in der Fachzeitschrift "Forensische Psychiatrie und Psychotherapie" über die Gruppenbehandlung - in neun Phasen:

    - Auflockerungs-, Kennenlern- und Blamierübungen
    - Die Teilnehmer stellen ihre Biographie (anhand einer Wandzeitung) vor
    - Die Teilnehmer beschreiben und bewerten ihre Familien- und Beziehungssituation mithilfe einer Gruppenskulptur
    - Experten berichten und diskutieren zu Themen wie "Brandstiftungen und ihre Folgen"
    - Übungen zum Thema Emotionen
    - Die Täter setzen sich mit dem Vater auseinander - u.a. indem sie ihm einen Brief schreiben und selbst eine fiktiven Antwort verfassen
    - Die meiste Zeit und die größte Anstrengung nimmt die Rekonstruktion des Tathergangs und der damit verbundenen Emotionen in Anspruch
    - Rollenspiele zum Einüben selbstsicheren Verhaltens in kritischen Situationen
    - Entspannungsübungen u.ä.

    Da die Rückfallquote um etwa 20% gesehen wird, halten die Autoren eine Behandlung und Edukation für unerlässlich - wenngleich äußerst problematisch: Etwa die Hälfte der betroffenen Jugendlichen in Ichtershausen stiegen vorzeitig aus dem Programm aus.

    Quelle: http://www.psychologie-aktuell.com/2...337c&tx_ttnews[backPid]=4&tx_ttnews[tt_news]=324

  6. #6
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    383
    Was ist eigentlich bei solchen Leuten u.a. auch in der Ausbildung schief gelaufen? Ich bekomme sowas nicht in die Birne, dass man so dumm sein kann.

  7. #7
    Registriert seit
    12.10.2006
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    1.025
    bei den jungen leuten ist das meistens die einsatzgeilheit, die faszination feuer,alarmierung,blaulicht,action. bei den älteren schließe ich u.a. auf ein psychisches problem

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