Was gibt es da außer der Bedienung der verwendeten DME groß auszubilden?
Was gibt es da außer der Bedienung der verwendeten DME groß auszubilden?
na auf bau der infastruktur , ich möchte meinen leuten schon sagen können warum der fme eher los geht als der dme, warum hält der akku bein dme 4 wochen und warum beim fme nur eine woche....
vielleicht hat ja einer ne ppt in der alles geklärt wird, und ich spar mir selbst alles zusammen zu stellen, weil jeder hersteller hat immer nur teile in seinen unter lagen, ich möchte halt eine neutrale erklärung und nicht werbung für den oder den anderen machen.
Nachricht #10 in diesem Thread enthält den gesuchten Link.
MfG
Frank
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Einfach mal weiterblättern. Ich hatte auch mal den Fehler gemacht, nach den ersten Seiten wieder zuzuklicken...
MfG
Frank
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Dieses Technikwissen ist m.E. für den normalen Helfer (den Nutzer) ungefähr so wichtig wie die Sache mit Schuss- und Kettfaden oder dem astfreien Eschenholz. Darauf hat er sowieso keinerlei Einfluss.
Aber das ist eine andere Diskussion, leider kann ich Dir nicht konkret weiterhelfen, aber es wurde ja schon ein Link genannt.
na ja das ist auch eine einstellung.......ich bin der meinung mit jedem einsatz gerät mit dem man arbeitet oder bedient sollte mann doch die grundsätzliche funktionsweise bekannt sein.
das ist ja so als wenn ich am Strahlrohr steh und nicht weiß wo das wasser her kommt...von schaum wollen wir erst gar nicht reden....
Ja, das ist eine Einstellung. Das ist die Einstellung, dass man kostbare Ausbildungszeit für wichtigere Dinge verwenden kann als für für den Einsatz nicht relevantes Technikwissen. Deswegen das Beispiel mit dem astfreien Eschenholz, Mundstückweiten von Mehrzweckstrahlrohren sind auch so eine Sache.
Dann frag doch mal einen beliebigen FA, nach welchen Prinzipien das mit der Zumischung von Schaummittel und dem Verschäumen beim Z-Zumischer und einem Mittelschaumrohr genau funktioniert. Das muss er nicht wissen, er muss wissen, wie er das Gerät zu benutzen hat, wo Fehler auftreten können und wie man diese behebt.
Beim Schaum gibt es da wenigstens noch Punkte, an denen der FA eingreifen kann. Beim Digitalalarm? Es gibt Funk, das sind elektromagnetische Wellen. Das sollte grundsätzlich bekannt sein. Die Leitstelle schickt irgendwas los, das kommt irgendwie bei mir an und da piepst es dann. Das reicht doch und ist mit etwas Ausschmückung in zehn Minuten abgefrühstückt.
Nach welchem System die Nachricht aufgebaut ist, wie die Modulation funktioniert, welcher Netzaufbau vorhanden ist und ähnliche Fragen sind doch für die absolute Mehrheit der Nutzer total unwichtig.
na dann werde ich doch am besten nur sagen wenns piept ist alarm wenns nicht piept ist kein alarm und wir machen den grill an und nutzen die kostbare zeit bein ner wurst und einer flasche bier, und alle freuen sich über ihren neuen melder, da der alte ja nur noch vom sekundenkleber zusammen gehalten wurde , und muß nur darauf achten das die neuen dme den ausgelassenen grillabend überstehn, und nicht das wir am nächsten morgen mit dem testender verlorene melder suchen müssen.
Ich verstehe jetzt nicht so ganz, wo dein Problem ist und du direkt so polemisch werden musst, von Grillabend war nie die Rede. Wenn ihr Themen wie Innenangriff, AGT-Notfall, Technische Hilfe bei PKW und in Sonderlagen, ABC, AbStuSi und was weiß ich noch alles, perfekt beherrscht, könnt ihr meinetwegen auch auf die Feinheiten der POCSAG-Alarmierung eingehen.
Sollte Bedarf bestehen, das Thema Prioritäten in der Ausbildung zu diskutieren, können wir gerne einen neuen Thread aufmachen, ansonsten werden wir hier in dieser Frage wohl wirklich keine Einigung erzielen. Für mich ist bei der Alarmierung die Welt wirklich so einfach: Wenn es piept ist Alarm (oder es ist ggf. nur eine Information). Auf alles weitere hat der einzelne FA eh keinerlei Einfluss.
Mit den neuen DME muss man sich natürlich vertraut machen, aber das ist so schwierig jetzt auch nicht (und lässt sich v. a. erst machen, wenn die Melder da sind und jeder seinen in der Hand hat).
Hi,
also vom Prinzip her habt ihr ja BEIDE Recht!
Es ist natürlich wünschenswert wenn die aktiven grundsätzlich wissen was sich hinter der Technik versteckt die sie einsetzen!
Aber das wird halt durch ZWEI entscheidende Faktoren begrenzt:
1. Die zur Verfügung stehende Ausbildungszeit.
2. Die Fähigkeit (und den Willen) das durch Vortrag vermittelte Wissen aus einem Bereich mit dem man "nichts" zu tun hat und auf den man keinen Einfluss hat, zu behalten.
Un mit dem Wissen um diese beiden Limits muss ich nun meine Ausbildung planen.
Wenn der Mensch vom Niederrhein nun sagt, das dieses wissen zwar schön, aber niemanden nutzt, er also lieber "sinnvolle" Sachen ausbildet, so ist das durchaus nachvollziehbar.
ICh handele bei solchen Sachen so:
Das Thema wird gestrafft! Es wird die ganze Funktion des Netzes und die Begrifflichkeiten KURZ angesprochen. Wenn wie bei euch das im Rahmen einer Umstellung geschieht würde ich auch noch auf die Unterschiede zum Analogen Alarm eingehen.
Das ganze dürfte dann Stoff für so 15-20 Minuten sein! MEHR NICHT!
(evtl. noch ein paar Minuten für weitere NAchfragen zusätzlich)
Wer das dann behalten will kann auch das wichtigste daraus behalten und auch weiter Nachfragen. Wen es nicht interessiert oder die entsprechenden Vorraussetzungen mitbringt der würde auch bei einem größeren Zeitansatz keinen größeren Nutzen daraus ziehen.
Das sollte eine Planung sein die beiden Meinungen gerecht wird! Denn 30 minuten sind jetzt kein so großer Zeitaufwand das wesentliche andere Ausbildungsinhalte hintenüberfallen, aber es reicht damit die Jungs (und Mädels) wissen was sie da am Gürtel haben.
Gruß
Carsten
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@ marc:
Du solltest Dich vielleicht auch mal in die Lage der Lehrgangsteilnehmer versetzen und Dir wirklich überlegen, wen es interessiert. Meine Erfahrung ist, dass der handelsübliche Löschknecht den Funklehrgang sowieso nur absitzt (zwangsweise, weil sonst kein AGT?), ohne dass es ihn wirklich auch nur die Bohne in Begeisterung versetzt. Obwohl mich das Thema BOS-Funk nun wirklich interessiert, empfand ich den Funklehrgang (nur analog) als den bisher langweiligsten meiner Laufbahn. Und dann kommst Du mit digitaler Alarmierung. Glaube mir, damit lockst Du niemanden hinterm Ofen hervor. Das man zumindest darüber spricht, ist schon okay. Aber mach es so kurz wie möglich. Deine Zuhörer werden es Dir danken.
MkG
Rundhauber
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