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Thema: Informationsseiten digitale Alarmierung

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    so nun bin ich auch auf der suche nach ausbildungsunterlagen zur digitale alarmierung, da der hersteller bei uns noch nicht fest steht möchte ich aber trostdem das thema bei der ausbildung schon ansprechen, bin über jeden tip froh.


    gruß aus lippe

  2. #2
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    Was gibt es da außer der Bedienung der verwendeten DME groß auszubilden?

  3. #3
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    na auf bau der infastruktur , ich möchte meinen leuten schon sagen können warum der fme eher los geht als der dme, warum hält der akku bein dme 4 wochen und warum beim fme nur eine woche....

    vielleicht hat ja einer ne ppt in der alles geklärt wird, und ich spar mir selbst alles zusammen zu stellen, weil jeder hersteller hat immer nur teile in seinen unter lagen, ich möchte halt eine neutrale erklärung und nicht werbung für den oder den anderen machen.

  4. #4
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    Nachricht #10 in diesem Thread enthält den gesuchten Link.

    MfG

    Frank
    Kontaktaufnahme bitte per Mail. Danke!

  5. #5
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    Zitat Zitat von F64098 Beitrag anzeigen
    Nachricht #10 in diesem Thread enthält den gesuchten Link.

    MfG

    Frank

    och möchte nichts über tetra wissen......

  6. #6
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    Einfach mal weiterblättern. Ich hatte auch mal den Fehler gemacht, nach den ersten Seiten wieder zuzuklicken...


    MfG

    Frank
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  7. #7
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    Oder auf Menu klicken und den entsprechenden Menüeintrag auswählen.

  8. #8
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    Zitat Zitat von marc Beitrag anzeigen
    na auf bau der infastruktur , ich möchte meinen leuten schon sagen können warum der fme eher los geht als der dme, warum hält der akku bein dme 4 wochen und warum beim fme nur eine woche....
    Dieses Technikwissen ist m.E. für den normalen Helfer (den Nutzer) ungefähr so wichtig wie die Sache mit Schuss- und Kettfaden oder dem astfreien Eschenholz. Darauf hat er sowieso keinerlei Einfluss.

    Aber das ist eine andere Diskussion, leider kann ich Dir nicht konkret weiterhelfen, aber es wurde ja schon ein Link genannt.

  9. #9
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    Zitat Zitat von nederrijner Beitrag anzeigen
    Dieses Technikwissen ist m.E. für den normalen Helfer (den Nutzer) ungefähr so wichtig wie die Sache mit Schuss- und Kettfaden oder dem astfreien Eschenholz. Darauf hat er sowieso keinerlei Einfluss.

    Aber das ist eine andere Diskussion, leider kann ich Dir nicht konkret weiterhelfen, aber es wurde ja schon ein Link genannt.
    na ja das ist auch eine einstellung.......ich bin der meinung mit jedem einsatz gerät mit dem man arbeitet oder bedient sollte mann doch die grundsätzliche funktionsweise bekannt sein.

    das ist ja so als wenn ich am Strahlrohr steh und nicht weiß wo das wasser her kommt...von schaum wollen wir erst gar nicht reden....

  10. #10
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    Ja, das ist eine Einstellung. Das ist die Einstellung, dass man kostbare Ausbildungszeit für wichtigere Dinge verwenden kann als für für den Einsatz nicht relevantes Technikwissen. Deswegen das Beispiel mit dem astfreien Eschenholz, Mundstückweiten von Mehrzweckstrahlrohren sind auch so eine Sache.

    Dann frag doch mal einen beliebigen FA, nach welchen Prinzipien das mit der Zumischung von Schaummittel und dem Verschäumen beim Z-Zumischer und einem Mittelschaumrohr genau funktioniert. Das muss er nicht wissen, er muss wissen, wie er das Gerät zu benutzen hat, wo Fehler auftreten können und wie man diese behebt.
    Beim Schaum gibt es da wenigstens noch Punkte, an denen der FA eingreifen kann. Beim Digitalalarm? Es gibt Funk, das sind elektromagnetische Wellen. Das sollte grundsätzlich bekannt sein. Die Leitstelle schickt irgendwas los, das kommt irgendwie bei mir an und da piepst es dann. Das reicht doch und ist mit etwas Ausschmückung in zehn Minuten abgefrühstückt.
    Nach welchem System die Nachricht aufgebaut ist, wie die Modulation funktioniert, welcher Netzaufbau vorhanden ist und ähnliche Fragen sind doch für die absolute Mehrheit der Nutzer total unwichtig.

  11. #11
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    na dann werde ich doch am besten nur sagen wenns piept ist alarm wenns nicht piept ist kein alarm und wir machen den grill an und nutzen die kostbare zeit bein ner wurst und einer flasche bier, und alle freuen sich über ihren neuen melder, da der alte ja nur noch vom sekundenkleber zusammen gehalten wurde , und muß nur darauf achten das die neuen dme den ausgelassenen grillabend überstehn, und nicht das wir am nächsten morgen mit dem testender verlorene melder suchen müssen.

  12. #12
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    Hi,

    Zitat Zitat von marc Beitrag anzeigen
    na ja das ist auch eine einstellung.......ich bin der meinung mit jedem einsatz gerät mit dem man arbeitet oder bedient sollte mann doch die grundsätzliche funktionsweise bekannt sein.

    das ist ja so als wenn ich am Strahlrohr steh und nicht weiß wo das wasser her kommt...von schaum wollen wir erst gar nicht reden....
    Zitat Zitat von nederrijner Beitrag anzeigen
    Ja, das ist eine Einstellung. Das ist die Einstellung, dass man kostbare Ausbildungszeit für wichtigere Dinge verwenden kann als für für den Einsatz nicht relevantes Technikwissen. Deswegen das Beispiel mit dem astfreien Eschenholz, Mundstückweiten von Mehrzweckstrahlrohren sind auch so eine Sache.

    Dann frag doch mal einen beliebigen FA, nach welchen Prinzipien das mit der Zumischung von Schaummittel und dem Verschäumen beim Z-Zumischer und einem Mittelschaumrohr genau funktioniert. Das muss er nicht wissen, er muss wissen, wie er das Gerät zu benutzen hat, wo Fehler auftreten können und wie man diese behebt.
    Beim Schaum gibt es da wenigstens noch Punkte, an denen der FA eingreifen kann. Beim Digitalalarm? Es gibt Funk, das sind elektromagnetische Wellen. Das sollte grundsätzlich bekannt sein. Die Leitstelle schickt irgendwas los, das kommt irgendwie bei mir an und da piepst es dann. Das reicht doch und ist mit etwas Ausschmückung in zehn Minuten abgefrühstückt.
    Nach welchem System die Nachricht aufgebaut ist, wie die Modulation funktioniert, welcher Netzaufbau vorhanden ist und ähnliche Fragen sind doch für die absolute Mehrheit der Nutzer total unwichtig.
    also vom Prinzip her habt ihr ja BEIDE Recht!

    Es ist natürlich wünschenswert wenn die aktiven grundsätzlich wissen was sich hinter der Technik versteckt die sie einsetzen!
    Aber das wird halt durch ZWEI entscheidende Faktoren begrenzt:
    1. Die zur Verfügung stehende Ausbildungszeit.
    2. Die Fähigkeit (und den Willen) das durch Vortrag vermittelte Wissen aus einem Bereich mit dem man "nichts" zu tun hat und auf den man keinen Einfluss hat, zu behalten.

    Un mit dem Wissen um diese beiden Limits muss ich nun meine Ausbildung planen.
    Wenn der Mensch vom Niederrhein nun sagt, das dieses wissen zwar schön, aber niemanden nutzt, er also lieber "sinnvolle" Sachen ausbildet, so ist das durchaus nachvollziehbar.

    ICh handele bei solchen Sachen so:
    Das Thema wird gestrafft! Es wird die ganze Funktion des Netzes und die Begrifflichkeiten KURZ angesprochen. Wenn wie bei euch das im Rahmen einer Umstellung geschieht würde ich auch noch auf die Unterschiede zum Analogen Alarm eingehen.
    Das ganze dürfte dann Stoff für so 15-20 Minuten sein! MEHR NICHT!
    (evtl. noch ein paar Minuten für weitere NAchfragen zusätzlich)
    Wer das dann behalten will kann auch das wichtigste daraus behalten und auch weiter Nachfragen. Wen es nicht interessiert oder die entsprechenden Vorraussetzungen mitbringt der würde auch bei einem größeren Zeitansatz keinen größeren Nutzen daraus ziehen.

    Das sollte eine Planung sein die beiden Meinungen gerecht wird! Denn 30 minuten sind jetzt kein so großer Zeitaufwand das wesentliche andere Ausbildungsinhalte hintenüberfallen, aber es reicht damit die Jungs (und Mädels) wissen was sie da am Gürtel haben.

    Gruß
    Carsten
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