Zitat von lyosch
1) Eine Relaistelle kann man durchaus mit einer Solarzelle betreiben. Das Panel muß genügend niur groß sein um den Strom beim Senden zu liefern und auch bei "dunklen" Tagen und im Winter die Batterie zu laden.
2) Bei Bleibatterien (egal ob jetzt bei Gel oder Naß-Batterien) hat man bei einer Nennspannung von 12 Volt (6 Zellen a 2 Volt) eine Ladeschlußspannung von 14,4 Volt (6 x 2,4 Volt). Ist z.B. auch im Auto so dass die Lichtmaschine immer 14-15 Volt liefert um die Batterie zu laden.
3) Das Netzgerät soll so ein 13.8 Volt Festspannungnetzteil sein, die meisten haben innen die Möglichkeit mit einem Poti die Ausgangsspannung einzustellen. Dann sollte man es so einstellen das es 14,4 Volt liefert wenn die Batterie angeschlossen ist. Dann ist auch der Regler im optimalen Wirkungsbereich und die Batterie ist wirklich voll.
4) Zu den Batterien :
Meine Empfehlung : 12 Volt ca. 36 Amperestunden
Entweder eine günstige (30 €) Batterie mit Verschlußstopfen. Diese Batterie muß regelmäßig gewartet werden (dest.Wasser nachfüllen), auerdem sind diese wegen Stopfen nie dicht, würde ich daher nur für feste Installation empfehlen.
Mit sogenannten Auquagen Aggregaten wird das verdunstete Wasser in die Batterie zurückgeführt und man kann sich das Nachfüllen sparen.
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Wartungsfreie Batterie z.B. Bosch Silver ohne Stopfen. Gut und relativ preiswert (36 Ah ca. 50 Euro) - komplett Wartungsfrei.
Blei-Gel-Akku oder Sealed-Lead-Acid, teuer, aber gut für Deine Anwendung geeignet. Wartungsfrei und zyklenfest.
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