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Thema: G 26

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
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    Zitat Zitat von Teletector
    Hallo,

    hoffe dies ist das was Du suchst...

    Gruß Tele......
    nicht so ganz aber trotzdem danke! mich würden eher die werte (watt, zeit) interessieren wo auf dem fahrradergometer erbracht werden müssen.

    Gruß
    CAFS
    Jedes Feuer braucht seine Zeit!

  2. #2
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    Guten morgen erstmal,

    nach etlichem "Schlaumachen" sollte folgendes zutreffen:

    Spezifische Werte extra für eine G26 Untersuchung gibt es nicht.

    In der G26 wird die Fahradergometrie eingesetzt um die betr. Person bis an seine Leistungsgrenze zu bringen. (na Ja, sollte zumindestens)
    Dabei werden verschiedene Belastungen simuliert.

    Z.B 25 bis 50 Watt normalem Gehen

    75 bis 100 Watt zügigem Gehen, Treppensteigen, langsamem
    Radfahren und Schwimmen

    150 Watt Joggen und schnellem Radfahren

    diese Watt-werte sowie Belastungszeiten sind Standarts, wird die Belastungsgrenze nicht erreicht werden evt. die Wattwerte oder die Belastungszeiten erhöht.

    Die Untersuchung wird beendet, sobald folgendes auftritt:

    Angina pectoris

    Neu auftretende EKG-Veränderungen und Rhythmusstörungen

    Blutdruckerhöhung auf mehr als 240 mm Hg (systolisch) oder höher als 120 mm Hg (diastolisch)

    Fehlender Blutdruckanstieg unter Belastung

    Blutdruckabfall

    Atemnot, Blässe, Schwindel

    Muskuläre Erschöpfung

    Erreichen der maximalen Herzfrequenz: Das entspricht 220 minus Lebensalter.

    Ziel des Belastungs-EKG ist es, die maximale Herzfrequenz des Patienten zu erreichen, ohne das Auffälligkeiten auftreten.In diesem Fall ist die Untersuchung aussagekräftig.
    Die Wirbelsäule ist ein Knochen, der den Rücken herunter verläuft. Obendrauf sitzt der Kopf, untendrauf sitze ich.

  3. #3
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    287
    Zitat Zitat von Teletector
    Guten morgen erstmal,

    nach etlichem "Schlaumachen" sollte folgendes zutreffen:

    Spezifische Werte extra für eine G26 Untersuchung gibt es nicht.

    In der G26 wird die Fahradergometrie eingesetzt um die betr. Person bis an seine Leistungsgrenze zu bringen. (na Ja, sollte zumindestens)
    Dabei werden verschiedene Belastungen simuliert.

    Z.B 25 bis 50 Watt normalem Gehen

    75 bis 100 Watt zügigem Gehen, Treppensteigen, langsamem
    Radfahren und Schwimmen

    150 Watt Joggen und schnellem Radfahren

    diese Watt-werte sowie Belastungszeiten sind Standarts, wird die Belastungsgrenze nicht erreicht werden evt. die Wattwerte oder die Belastungszeiten erhöht.

    Die Untersuchung wird beendet, sobald folgendes auftritt:

    Angina pectoris

    Neu auftretende EKG-Veränderungen und Rhythmusstörungen

    Blutdruckerhöhung auf mehr als 240 mm Hg (systolisch) oder höher als 120 mm Hg (diastolisch)

    Fehlender Blutdruckanstieg unter Belastung

    Blutdruckabfall

    Atemnot, Blässe, Schwindel

    Muskuläre Erschöpfung

    Erreichen der maximalen Herzfrequenz: Das entspricht 220 minus Lebensalter.

    Ziel des Belastungs-EKG ist es, die maximale Herzfrequenz des Patienten zu erreichen, ohne das Auffälligkeiten auftreten.In diesem Fall ist die Untersuchung aussagekräftig.
    danke, das hilft mir weiter.

    Gruß
    CAFS
    Jedes Feuer braucht seine Zeit!

  4. #4
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    369
    http://www.atemschutzunfaelle.de/gesundheit.htm#DieG26

    Einfach mal lesen.
    Ansonsten in Einsatzpraxis Atemschutz ein ganzes Kapitel.
    Viele Grüße

    Christian

  5. #5
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    Zitat Zitat von Teletector
    Guten morgen erstmal,
    Z.B 25 bis 50 Watt normalem Gehen

    75 bis 100 Watt zügigem Gehen, Treppensteigen, langsamem
    Radfahren und Schwimmen

    150 Watt Joggen und schnellem Radfahren
    Vor einigen Tagen diskutierten wir in der Wehr genau über solche Werte.
    Einige von uns - auch ich - denken, dass diese Werte auch abhängig vom Gewicht der Person ist, die die jeweiligen Tätigkeiten durchführt.

    Ich denke, das Herz eines 70 kG schweren Menschen hat beim Joggen weniger zu leisten als das eines 90 kG schweren.
    Kann das jemand so bestätigen?

  6. #6
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    Zitat Zitat von Osbornestier
    Vor einigen Tagen diskutierten wir in der Wehr genau über solche Werte.
    Einige von uns - auch ich - denken, dass diese Werte auch abhängig vom Gewicht der Person ist, die die jeweiligen Tätigkeiten durchführt.

    Ich denke, das Herz eines 70 kG schweren Menschen hat beim Joggen weniger zu leisten als das eines 90 kG schweren.
    Kann das jemand so bestätigen?
    Ich als nicht-Mediziner und eh komplett ohne Ahnung, würde sagen, dass das auch auf die Größe des Herzens ankommt, da diese bei jedem Menschen anders ist.. Großes Herz = Wenig Arbeit, Kleines Herz = Viel Arbeit

    Leistungssportler z.B. haben ein größeres Herz, weshalb es weniger Schläge pro Minute braucht, um die entsprechende Menge Blut zirkulieren zu lassen. Dabei spielt das Gewicht AFAIK eine sekundäre Rolle.

    Grüßle
    hallo :E

    Erkläre mir, und ich vergesse.
    Zeige mir, und ich erinnere.
    Lass es mich tun, und ich verstehe.

  7. #7
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    Diskussionen hin oder her, ich habe gerade meine G26 auf Anhieb und mit Bravur auf volle 3 Jahre bekommen *freu*

  8. #8
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    Zitat Zitat von Osbornestier
    Vor einigen Tagen diskutierten wir in der Wehr genau über solche Werte.
    Einige von uns - auch ich - denken, dass diese Werte auch abhängig vom Gewicht der Person ist, die die jeweiligen Tätigkeiten durchführt.

    Ich denke, das Herz eines 70 kG schweren Menschen hat beim Joggen weniger zu leisten als das eines 90 kG schweren.
    Kann das jemand so bestätigen?

    Hallo,

    im Einsatz müssen alle das gleiche leisten, egal ob dünn, dick, groß oder klein. Deshalb wäre meiner Meinung nach schwachsinnig unterschiedliche Bewertungskriterien einzuführen.

    Die G26 ist meiner Meinung nach sowieso viel zu lasch. Aber das wurde schon zu genung diskutiert.


    Grüße
    dani k.

  9. #9
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    Ich habe die G26.1 "Atemschutz Typ 1"

    bin ich damit befugt den AGT zumachen? oder brauche ich die G26.2/3 ??
    -> für FF

    danke

  10. #10
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    Du brauchst die 26/3

    für was hast du die 26/1er gebraucht
    "Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"

    Scharnhorst

    www.fwnetz.de

  11. #11
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  12. #12
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    Zitat Zitat von hänschenklein Beitrag anzeigen
    Ich habe die G26.1 "Atemschutz Typ 1"

    bin ich damit befugt den AGT zumachen? oder brauche ich die G26.2/3 ??
    -> für FF
    Auch wenns schon kurz und bündig beantwortet wurde, hier nochmal ausführlich ;)

    Zitat Zitat von Wikipedia
    In Deutschland wird die Arbeitsmedizinische Untersuchung nach Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung G 26.3 für Träger von umluftunabhängigem, schwerem Atemschutz, die G 26.2 für Träger von mittlerem, umluftun- und umluftabhängigem Atemschutz und die G 26.1 für Träger von leichtem, umluftabhängigem Atemschutz...
    Was quais soviel bedeutet, wie: Du darfst nur ne Schnüffelbox aufsetzen, also Maske mit Filter... eben nur Umluftabhängigen Atemschutz :)

    MfG Fabsi

  13. #13
    Matze81 Gast
    Zitat Zitat von Fabpicard Beitrag anzeigen
    Auch wenns schon kurz und bündig beantwortet wurde, hier nochmal ausführlich ;)



    Was quais soviel bedeutet, wie: Du darfst nur ne Schnüffelbox aufsetzen, also Maske mit Filter... eben nur Umluftabhängigen Atemschutz :)

    MfG Fabsi
    Nein, leider nicht mal das. Die /1 berechtigt nicht mal zum Tragen von Kombinationsfiltern. IIRC deckt die /1 nur so etwas wie P1-Filter ab...

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