Die Tatsache ist dem Dispnenten aber sicher bekannst, weshalb sie sowas hoffentlich unterlassen und nach der Beschriebenen Lage entscheiden.Zitat von Diggi
Zum Zeitpunkt des Notrufes konnte man von einer Sportverletzung im Form einer Rippenprellung oder -fraktur bei einer bewusstseinklaren Person ausgehen, also war die disposition als Krankentransport der sofort ausgeführt wird durchaus im Rahmen des Möglichen.
War denn bei dem Patienten eine neurologische Vorerkrankung zum Bsp. in Richtung Epilepsie o.ä. bekannt? Evtl. wäre es ja auch möglich, dass ein Leiden in dieser Richtung hier auch erstmalig durch Zufall oder Aufgrund der vielen äußeren Faktoren, die auf den Patienten eingewirkt haben zum Ausdruck gekommen ist.
Das mit dem RDH war richtig, solche Leute lieber immer erstmal weg vom Arbeitsfeld um den Patienten, bringen nur unruhe rein und machen am Ende mehr kaputt, als sie bringen. Aufgaben findet man da eigentlich immer, und wenns nur NEF einweisen oder so ist.
Zur Venenpunktion: Ich persönlich hätte am Handrücken angefangen, da ja im Fall einer Fehlpunktion am Unterarm (was ja auch der Fall war) alle distalen Äste dieser Vene an der Hand nur noch suboptimal für nen i.v. Zugang sind.
Grüße
loxi




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