Hier ist die Deutschlandkarte:
http://www.bdbos.bund.de/cln_090/nn_...rty=poster.gif
und Konkret in meinem Bereich:
Ein Polizeirevier in Stuttgart hat TETRA im Wirkbetrieb.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/st...lizeifunk.html
Gruß
Simon
Hier ist die Deutschlandkarte:
http://www.bdbos.bund.de/cln_090/nn_...rty=poster.gif
und Konkret in meinem Bereich:
Ein Polizeirevier in Stuttgart hat TETRA im Wirkbetrieb.
http://www.stuttgarter-zeitung.de/st...lizeifunk.html
Gruß
Simon
Geändert von sschaebe (18.02.2010 um 08:34 Uhr)
Hallo,
bundesweit ist formal noch kein Netzabschnitt im Wirkbetrieb. Einige Bereiche laufen derzeit im sog. Erweiterten Probebetrieb.
Gruß
Knut
http://www.teltarif.de/digitalfunk-p...ews/37756.html
Gruss Wolfgang
Die Zahl von nur rund 670 Basisstationen welche erst errrichtet worden sein sollen kommt mir etwas gering vor.
Allein in BaWü sind laut http://www.digifunk.info/Documents/W...abe%202009.pdf schon über 200 installiert worden.
Gruß
Simon
Hier etwas ausführlicher: http://www.welt.de/politik/deutschla...r-Polizei.html
Dieser Bericht ist mal wieder an Schwarzmalerei, Propagande und Gefasel nicht zu überbieten.... Wie so oft steckt dort rund 0,1% Informationsgehalt drinne... Zum kotzen....
Moinmoin,
man mag es nennen wie man mag, auch Heise meldet etwas zum Thema, ich verlinke unkommentiert und wertfrei:
http://www.heise.de/newsticker/meldu...ss-940787.html
Viele Grüße
Martin
....die komplette basisstation, einsatzbereit, oder halt nur der standort mit dem montierten antennenmast????
letzteres habe ich nämlich hier bei uns. ist schon interessant wie da wohl gezählt wird.
EDITH:
In diesem zusammenhang und WERTEFREI gepostet, der komplette kurz zusammengefasste Erfahrungsbericht aus den Niederlanden, dessen anfang der user "Funkhandel" in einem anderen Thread am 15.02.2010 gepostet hat.
Aus dem Schleswig-Holstein-Rundspruch vom 15.02.2010
BOS-Digitalfunk - ein niederländischer Erfahrungsbericht
------------------
Von deutschen Politikern als "leistungsfähiger, reichweitenstärker
und betriebssicherer als der bisherige Analogfunk" gelobt, wird der neue
BOS-Digitalfunk gerne öffentlich präsentiert. Somit eigentlich eine
schöne Fassade - wenn es bei näherer Betrachtung nicht dahinter
massiv bröckeln würde. In den Niederlanden läuft das identische
TETRA-Digitalfunksystem, was auch in Deutschland kommen soll, seit
mehreren Jahren - lt. jüngsten Berichten mit erheblichen Problemen.
Ein ranghoher niederländischer Feuerwehrmann sprach gegenüber dem
Beitragsverfasser das aus, worüber es seit längerem in unserem
Nachbarland vorsichtig gesagt, stark brodelt: Ständige Überlastungen,
Systemzusammenbrüche, massive Reichweitenprobleme beim Digitalfunk -
ein Ende ist nicht absehbar. Hier kurzgefasst der Tatsachenbericht, wobei
hier nur die wichtigsten Punkte genannt werden:
Das niederländische C-2000 Digitalfunksystem basiert auf der
TETRA-Technologie und hat den fast identischen Frequenzbereich
(390-410 MHZ) und die identische Systemstruktur wie der beabsichtigte
BOS-TETRA-Digitalfunk in Deutschland (380-400 MHZ).
Auch bei der niederländischen Polizei herrscht hinter vorgehaltener
Hand erheblicher Unmut über das techn. mangelhafte Digitalfunksystem.
Als stellvertretende Beispiele für viele weitere Digitalfunkmängel
bei Einsätzen wurden im Nov. 2009 durch niederländische
BOS-Funkteilnehmer
- Ein Flugzeugabsturz der Turkish-Airlines am 25.Febr. 2009 in
Shipol.
Der anfallende Digitalfunkverkehr allein von rd. 40 Rettungswagen
sorgte für den Zusammenbruch des Systems. Als Folge waren die dort
eingesetzten Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste von
jeglicher Funkkommunikation abgeschnitten.
- Das Attentat auf die Königin in Apeldoorn am 30 April 2009, wobei
der Digitalfunkverkehr zwischen der Leitstelle und Polizei bzw.
Sicherheitsbeauftragten der Königin zusammenbrach
- Randalierende Hooligans während die Beachparty Sunset Grooves am 22
August 2009 in Hoek van Holland (über 30.000 Besucher), wobei
Polizisten in die Enge getrieben wurden, schossen, und keinen Notruf betätigen
konnten. Ursache: ein seit Jahren bekanntes Funkloch und zusätzlich
noch ein überlastetes Digitalfunknetz.
gegenüber der Zweiten Kammer des niederländischen Parlaments, sowie
der Kommission des Ministeriums für Inneres und Königreichsbeziehungen
geschildert. In allen drei Fällen war das Digitalfunknetz lt. deren
Aussagen hoffnungslos überlastet.
Die niederländischen politisch Verantwortlichen warben ungeachtet der
beschriebenen Mängel und daraus resultierender Folgen für das
Vertrauen in den Digitalfunk.
Deswegen werden betroffene Einsatzkräfte lt. bisher vorliegenden
Infos mit Sicherheit erneut bei niederländischen Politikern vorstellig.
Lt. dem niederländischen Parlament gibt es für den TETRA-Digitalfunk
jedoch weltweit bislang keinerlei Erfahrungen bei Katastrophenfällen
und Grosschadensereignissen.
Als direkte Folge der Digitalfunkmängel waren im Jahr 2008 bereits 3
tote Feuerwehrmänner zu beklagen. Diese wurden bei einer
schlagartigen Brandausdehnung innerhalb eines
Gebäudes vom Feuer eingeschlossen und konnten wegen des mangelhaften
Digitalfunks keine dringend benötigte Unterstützung anfordern. Ähnliches steht für Deutschland bei Digitalfunkeinführung zu befürchten.
Zumindest die niederländische Feuerwehr beabsichtigt deswegen wieder
zum Analogfunk zurückzuwechseln. U.a. wurden bei der Feuerwehr Drente
bzw. Utrecht die zuvor bestellten rd. 700 Analogfunkgeräte von Kenwood
Anfang 2009 ausgeliefert. Weitere Feuerwehren wollen folgen.
Wohl wegen gravierender Datenübertragungsprobleme wird zumindest bei
der niederländischen Feuerwehr der Digitalfunk
- noch - nur für Sprechfunk ohne Datenübertragung (z.B. Übermittlung
von Einsatzlageplänen, etc..) benutzt.
In Deutschland beträgt die Digitalfunk-Datenrate rd. 3kbit/sek. Damit
sind bestenfalls Telefonate möglich. Die Übermittlung von
Einsatzplänen, Fingerabdrücken, etc.. dauert "seine Zeit". Somit könnte man gleich
beimbisherigen Analogfunk bleiben. Eine Erhöhung der
Digitalfunk-Datenrate hätte den kompletten Austausch aller bisher angeschafften
Digitalfunkendgeräte zur Folge, weil sie für höhere Datenraten
inkompatibel sind. Bedeutet letztendlich für den Steuerzahler eine
erhebliche Mehrkostenbelastung in Milliardenhöhe.
Die jährlichen Digitalfunkbetriebskosten fallen im Vergleich zum
jetzigen Analogfunk "um einiges höher" aus, z.B. in Bayern: Für den
Analogfunk rd. 10 Mio/Jahr, für den Digitalfunk rd. 37 Mio/Jahr.
Ähnlich
verhält es sich auch in allen anderen Bundesländern.
Ist der Digitalfunk gestört, oder fällt aus, wären im Vergleich zum
jetzigen Analogfunk alle Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr und
Rettungsdiensten gleichermassen betroffen.
Beim Analogfunk fallen schlimmstenfalls einzelne Kanäle/Frequenzen
aus, jedoch KEINE kompletten Bereiche. Für solche Fälle bestehen
- genügend Reservekanäle
- und die Feuerwehr würde z.B. nichts von Funkproblemen bei der
Polizei merken.
Der niederländische Feuerwehrangehörige berichtete auch über
praktische Reichweitenversuche mit Digitalhandfunkgeräten auf der
grünen Wiese. Trotz optischer Sicht zu den Kollegen traten ab einer
Entfernung von 200m gravierende Reichweitenprobleme auf.
Derartige Ergebnisse sind mit Analogfunkgeräten auf dem höher
gelegenen 70cm Amateurfunk-Frequenzbereich und wesentlich
niedriger Sendeleistung (z.B. 500mW)faktisch ausgeschlossen.
Kein Wunder, dass es z.B. innerhalb von Gebäuden erhebliche
Digitalfunk-Reichweiteneinbussen gibt.
Wird DMO-Digital-Direktfunkbetrieb ohne Relaisstation/Umsetzer an
Einsatzstellen durchgeführt, treten oftmals erhebliche
Beeinträchtigungen der Funkverbindungen trotz unterschiedlicher
Gesprächsgruppen, vergleichbar mit unterschiedlichen
Analogfunkkanälen auf.
Dieser Umstand wird durch die Fa. Motorola lt. einer EU-Patentschrift "European Patent Application" vom 26.1.2005
auch eingeräumt. Hier heisst es auf der Seite 2, Satz 25-30 u.a.
sinngemäss, dass ohne TMO-Betrieb über Relaisstationen/Umsetzer und der damit
wegfallenden Zeitschlitz-Synchronisation keine Möglichkeit besteht,
DMO-Interferenzen zu minimieren/verhindern.
Im Analogfunk nennt sich das Phenomen z.B. "unzureichende
Nachbarfrequenzselektion" bzw. Trennschärfe, was sich jedoch lt.
bisher vorliegenden Infos nicht derart gravierend bemerkbar macht und
mit den bisherigen Analogfunkgeräten keineswegs Normalzustand ist.
Somit dürften die Aussagen von Digitalfunkbefürwortern und
Lobbyisten, welche auch in Deutschland die Meinung vertreten, "der Digitalfunk
sei insgesamt leistungsfähiger und belastbarer als der bisherige
Analogfunk", zumindest in diesen Punkten widerlegt sein.
Pikanterweise erhielt Motorola trotz der in der erwähnten
EU-Patentschrift eingeräumten Mängel und Risiken des Digitalfunks in mehreren Bundesländern Aufträge für die Technikbeschaffung, Aufbau und Netzbetrieb.
Der niederländische Feuerwehrangehörige äusserte im Gespräch mit dem
Beitragsverfasser seine erheblichen Bedenken, dass diese
Digitalfunkprobleme nunmehr auch für Deutschland aktuell werden
können.
Im Jahr 2005 befasste sich ein niederländischer TV-Sender ausführlich
mit der Digitalfunk-Problematik. Im Okt. 2008 sah er im dt. Fernsehen
den "ZDF Frontal21" Beitrag "zu teuer, zu schlecht, sinnloser
Behördenfunk". Sein sinngemässer Kommentar: " Das sind doch genau
dieselben Probleme wie bei uns in den Niederlanden - es darf doch
nicht wahr sein!"
Lt. seiner Aussage wagt er nicht an den Fall zu denken, "wenn es
richtig kracht". Schon deshalb wäre es dringend angeraten, in Deutschland
zumindest für Sprechfunkanwendungen beim bisherigen Analogfunk für Polizei,
Feuerwehr und Rettungsdienste zu bleiben.
Abschlussbemerkung das jeder private Arbeitgeber beim Einsatz
mangelhafter Arbeits-bzw. Produktionsmittel spätestens bei
Unglücksfällen wegen der damit verbundenen Haftungs-und Regressfragen
dringend einen guten Anwalt bräuchte. Es ist nicht nachvollziehbar,
warum politisch Verantwortliche hiervon ausgenommen scheinen.
Soweit die Kurzform des niederländischen
Digitalfunk-Tatsachenberichts. Nicht alles
Neue muss auch zwangsläufig gut sein.
Geändert von FunkerVogth (25.02.2010 um 23:14 Uhr)
Mfg
FunkerVogth
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Mit einem Rahmenbetriebskonzept für den BOS-Ditalfunk im nichtpolizeilichen Bereich wendet sich Ardini an die Aufgabenträger im Katastrophen- und Feuerschutz sowie im Rettungsdienst in NRW. Darin ist auch ein BOS-Digitalfunk-Beirat vorgesehen, der den kommunalen Aufgabenträgern, den Hilfsorganisationen und den Feuerwehrverbänden eine neue Plattform der Mitsprache bietet. Dieser Beirat berät das Innenministerium NRW bei allen Fragen des Aufbaus, des Betriebs und der technischen Weiterentwicklung des BOS-Digitalfunks.
Quelle:http://www.feuerwehr.de/news/2010/02...-westfalen.php
Noch ein Link zum Rahmenbetriebskonzept Digitalfunk der BOS im Katastrophen- und Feuer schutz sowie im Rettungsdienst in Nordrhein-Westfalen. ( PDF-Datei vom IDF-NRW )
http://www.idf.nrw.de/projekte/ardin...talfunk1_7.pdf
Gruß Angriffstrupp
Dies ist nur meine Private Meinung und die VERTRETE ich hier nach Art. 5 des Deutschen Grundgesetztes !
Moin,
das hat IMO einen faden Beigeschmack von "Wenn ich nicht mehr weiter weiß, gründe ich 'nen Arbeitskreis!". Ich bezweifle, dass es dem Ziel dient, ständig weitere Arbeitsgruppen und Organisationen ins Leben zu rufen ("Viele Köche verderben den Brei"). Die Folgen dieser Arbeitskreismentalität kann man täglich im Berufsleben erfahren. Das geht dann im schlimmsten Fall bis zur Selbstlähmung.
Aber ich werde die Entwicklung weiterhin ganz entspannt betrachten. Der Analogfunk funktioniert bei uns (noch) ausgezeichnet. Einen wirklichen Bedarf an TETRA habe ich auch in Gesprächen mit Nachbarwehren bisher nicht feststellen können. Alle warten gespannt, aber keiner braucht es (bisher) wirklich.
MkG
Rundhauber
an für sich eine richtige vorgehensweise, nur seit wann steht das thema tetra auf der tagesordnung und erst jetzt will man o.g. in dieser art machen.
viel zu spät, sowas muß in dieser form in ganz deutschland von anfang an da sein. aber aus den tagen des aachener pilotnetzes weiß man das alles eher hauptsächlich in richtung polizeilichem bereich ging und der rest erst mal einfach "mitmachen" durfte. und genau soviel ist hier auch davon übriggeblieben, auch wenn die tage dieses netzes gezählt sind.
Mfg
FunkerVogth
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[QUOTE=FunkerVogth;367554
In diesem zusammenhang und WERTEFREI gepostet, der komplette kurz zusammengefasste Erfahrungsbericht aus den Niederlanden, dessen anfang der user "Funkhandel" in einem anderen Thread am 15.02.2010 gepostet hat.[/QUOTE]
Das, mein Herr, war überflüssig wie ein Kropf. Erstens, weil, wie Du schon so treffend bemerktest, hier bereits ein Thread wegen dieses Unsinns aufgebläht wurde, zweitens, weil es durchaus genügt hätte, einen Link zu posten, und drittens, weil es Bullshit ist. Der Qualitätsposter wiederholt diesen Dreck in jedem Forum, daß auch nur annähernd eine Plattform für seinen Unsinn bietet. Wenn Du Dir mal die Zeit genommen hättest, es zu lesen, wären die ein paar extrem grobe Schnitzer sofort ins Auge gefallen. Motorola liefert Systemtechnik und baut auf, ja?? Bei Airwave in GB, aber nicht hier bei BOSNET. NL und D haben identische Netze, ja?? Sollte EADS Motorola oder Motorola EADS schlucken, dann ja. Sonst eher nicht. Und so weiter und so fort. Aber Du wolltest ja nur ganz wertneutral draufhauen, oder? Schlechter Stil das.
genau so argumentieren die betriebsblinden wie du.
du hast natürlich recht, weil wir hier in deutschland sind und der systemlieferant im gegensatz zum aachener pilotnetz nicht motorola ist, sondern eads und die planer in den nl eh zu blöd waren ihr netz richtig für alle anforderungen aufzubauen und alle dort einfach schlecht geschult sind...genau aus diesen gründen ist das alles bullshit, denn unser "groß"deutsches netz in seiner vollsten vollendung (denn wir haben ja schon hier was vergleichbares zu nl in betrieb, nicht wahr) ja das wird eben aus oben genannten gründen einfach diese probleme nicht haben, so einfach ist das doch.
und darauf sollten wir uns jetzt auch blind verlassen.....da gebe ich dir vollkommen recht.
EADS rulez!!
Dann fahr rüber nach holland und leiste dort entwicklungshilfe, du siehst ja die haben es dringend nötig.
mir ist es erst mal egal wer der lieferant ist, hier wird von mängeln berichtet und jeder der sich damit befasst, sollte neben den positiven "Inselnetzerfahrungen" in deutschland sich auch mal negativen erfahrungen aus bereits bestehenden größeren flächennetzen nicht verschließen. es sei denn mann macht sich in die hose bei jedem negativen bericht.
hier wurden berichte gepostet bezüglich des inbetriebnahem des netzes in bremen. den hat auch keiner auseinandergenommen, nur weil er dagegen war, das mal als beispiel.
wir finden uns schon damit ab das tetra kommen wird. über das wie und wie gut werden wir uns noch lange streiten und wir werden im schlimmsten falle nicht mal bis 2020 komplett digitalisiert sein.
aber bis dahin werden hier auch weiterhin kritische anmerkungen, veröffentlichungen, meinung dazu gepostet.
und mich kotzt es einfach an das man sich dahin stellt und so argurmentiert als ob das o.g. z.b einfach nur müll ist, oder andere unfähig sind und es den anschein hat das bekannte tatsachen einfach nur erfunden sein könnten.
ich kann nur hoffen das sehr viele das ganze auch weiterhin kritisch betrachten werden um somit letztendlich das beste rauszuholen, wenns nicht vorher in die tonne getreten wird, aber da mache ich mir eher keine sorgen.
ich freue mich schon auf den kommentar von dir zu den hier geposteten meldungen aus heise und welt von gestern und vorgestern....ich nehme an das ist auch alles nur erfunden und stimmungsmache, nicht wahr. das in machen berichten hier und da kleine fehler in sachen erklärungen sind das kommt wohl leider immer vor bei pro und kontra. aber das interessiert hier nicht, die kernaussagen in dem bericht der welt ist halt fakt.
dabei weiß nun jeder schon vor jahren das es teurer werden wird als das was da an summen festgelegt wurden. über jahre sage ich nur war das bekannt. und jetzt ist an soweit das man erstmal in sachen finanzierung erneut alles auf den prüfstand stellt...als ob das niemand hat kommen sehen..... sehr glaubwürdig das ganze.
und so wie man das hier zur zeit in deutschland aufzieht seit 1998 (erstes Pilotnetz in Berlin) verdient es das prädikat: äußerst professionell, die niederlande sollten sich ein beispiel an uns nehmen.
also zusammenfassend: wir sollten aufhören zu meinen, das diverse probleme uns hier nicht auch treffen könnten. in dieser hinsicht "kann" uns sowas auch passieren, bzw. wären das mögliche probleme die aufrteten könnten.
..und ich habe 1. den vollständigen bericht hierhergepackt weil er eigentlich von anfang an hier her gehört hätte und 2. gehört hier neben der pro-berichte hier auch die contra-berichte rein. aus fertig. ich mache ja auch kein geheimnis daraus das ich das ganze viel kritischer sehe als andere, aber da bin ich in deutschland gottseidank nicht alleine.
in diesem sinne...für mich ist das kapitel vorerst durch. erwarte also keine antwort mehr, den es hat eh keinen zweck weiter zu diskutieren.
prost
Mfg
FunkerVogth
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