Ich hab die USB-Soundkarte mal geöffnet. Meines Erachtens sieht das eher schlecht aus mit einem Umbau auf Line-In.
Ich hab die USB-Soundkarte mal geöffnet. Meines Erachtens sieht das eher schlecht aus mit einem Umbau auf Line-In.
Hab gerade mal noch ein kleiner Test am Win-Rechner mit FMS32-Pro gemacht.
Hab den Mic-In von der billige USB-Soundkarte als Eingang verwendet und den normalen Lautsprecherausgang von der internen Soundkarte.
FMS32-Pro konnte die Statusmeldungen, die ich mit dem BOS Tool erzeugt habe nur erkennen, wenn der Status zwei mal (mit Wiederholung) übertragen wurde.
Hab anschliessend dann den Mic-In von meiner internen Soundkarte damit verglichen. Der hat wie gewollt funktioniert.
Die USB-Soundkarte ist demzufolge also wirklich eine Schwachstelle.
Kannst du lesen was auf dem Chip steht? Dann kann man mal schauen was das Datenblatt sagt bzgl. Pinbelegung und co.
Ich glaub ich werd mal das Kabel von Thomann bestellen. Lauf Kommentaren ist es kompatib mit Linux.
Grüße
Der Chip ist leider vergossen. Da ist nichts zu lesen.
Hi, also ich habe mir jetzt noch diese bestellt:
"Behringer Ucontrol UCA202 USB/Audio Interface" nicht gerade günstig.
Sobald sie da ist, kann ich euch feedback geben, obs damit funktioniert.
Wenn jemand das Kabel von Thomann testet, wäre ich sehr am Ergebnis interessiert.
Grüße
Ich will erstmal VideoGrabber testen: http://www.amazon.de/Grabber-USB-Vid.../dp/B0013SJHO8
Den hab ich zu Hause, ich muss mal schauen ob ichs heute schaffe, denn ich warten noch auf andere Hardware, die zuerst eingebaut werden will.
Das Behringer Soundinterface hat ein Bekannter an einem Netbook unter Linux mit dem alten monitor am Laufen. Arbeitet 1A.
Gruß,
Funkwart
Moinmoin,
der Umbau kann ja auch indirekt extern durch Abschwächung des Signals erfolgen: Du brauchst einen Spannungsteiler, der das Eingangssignal teilt, mehr nicht.
Da ich nicht weiß, ob das so klar ist und da wir uns in einem Forum befinden, wo vielleicht noch jemand nach der Lösung sucht, ergänze ich: Nimm ein (Dreh-)Poti, das mit seinen drei Pins einmal an Masse (Außenpin), Signal_vom_Empfänger (der andere Außenpin) und Abgriff_für_Mic_In (der mittlere) gebamselt wird. Die Leistungsdaten spielen in diesem Fall quasi keine Rolle, der Gesamtwiderstand des Potis ergibt dann die Empfindlichkeit der Feinjustierung (also nicht zu groß wählen - ich habe mal ein 470-Ohm-Poti genutzt, das tat ganz gut). Masse ist klar, Signal_vom_Empfänger kommt vom Funkgerät/Empfänger, der Abgriff/mittlere Pin geht dann auf MicIn (Tip) in die Soundkarte.
Viele Grüße
Martin
PS: Nicht hauen, wenn das alles sowieso klar war ;)!
Habe im Netz eine LED Bargraphanzeige gefunden. Sobald ich weiss, wie ich den Eingangspegel der Soundkarte in einem eigenen Programm auslesen und damit weiterverarbeiten kann, werde ich mir so ein Teil mal bestellen und an die GPIOs hängen.
http://www.seeedstudio.com/depot/gro...ar-p-1178.html
Dan hat man sofort eine Ahnung davon, ob der Pegel das Eingangssignal i.O. ist.
Bekomme ich auch irgendwie die Swissphone Ladestation mit dem seriellen auf dem Rasperry zu laufen bzw. mit monitor?
Kann man über die serielle Schnittstelle eines Melders überhaupt die Alarme auslesen? Davon habe ich bisher noch nie gehört.
Falls es gehen sollte, dann braucht man doch keine Dekodiersoftware. Das würde dann schon der Melder machen. Deswegen bezweifel ich, dass monitord hierfür eine Schnittstelle hat.
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