Ich meine auch das hier die richtige Diskussionsgrundlage fehlt.
Aber man sollte immer im Hinterkopf haben: Den Schaden so gering wie möglich zu halten. Und ob die Zeckmäßigkeit gegeben ist, etwas zu beschädigen.
Ich meine auch das hier die richtige Diskussionsgrundlage fehlt.
Aber man sollte immer im Hinterkopf haben: Den Schaden so gering wie möglich zu halten. Und ob die Zeckmäßigkeit gegeben ist, etwas zu beschädigen.
Grüße Chris
Das Drama aller Zeiten hat eigentlich nur ein einziges Thema gehabt: die Unfähigkeit der Menschen, miteinander zu leben. Zitat von Gerhard Bronner
Das waren bestimmt ein paar Diensterfahrene Wehrleute, die Ihren letzten TM-Lehrgang vor dem Krieg gemacht haben.
Hätten die in den letzten Zwei Jahren einen gemacht, dann hätten se das Thema, Vermeidung von Schäden im Einsatz verpaßt!
Man könnte aber auch von Glück reden!!!!
Man möchte ja gar nicht daran Denken, was passsiert wäre, wenn es im Keller gebrannt hätte!
Die hätten vielleicht,ein Dachfenster eingeschlagen , und die Wohnung von oben geflutet!Irgendwann ist der Keller bestimmt, mit Wasser, so voll gelaufen, das se sagen können: Feuer aus!
Könnte aber auch sein, das se sich schonmal ein Fluchtweg,frei gemacht haben,falls der Wind mal dreht!
(PS:Ist nicht ganz so Ernst gemeint!)
Da fällt mir eigentlich nur eins ein:
Wann weiß ein Feuerwehrmann wenn das Feuer aus ist? Wenn das Wasser das oben rein geht, die gleich Temperatur hat wie das was unten wieder raus fließt.
Scherz mal beiseite. Wie bereits weiter oben erwähnt wurde kennen wir die örtlichen Begebenheiten dort nicht und wissen deshalb nicht was die Feuerwehrleute dazu getrieben hat.
Das nennt man dann wohl ozeanische Löschmethode :-(Wann weiß ein Feuerwehrmann wenn das Feuer aus ist? Wenn das Wasser das oben rein geht, die gleich Temperatur hat wie das was unten wieder raus fließt.
Herr Oberbrandrat keine Kuh verbrannt, alle ertrunken ...
"Prüft sorgfältig bevor ihr Bewährtes ändert, aber haltet nicht an Bewährtem fest, wenn die Lage dies nicht länger rechtfertigt und die bewährte Lösung nicht den Erfordernissen der Zukunft entspricht"
Scharnhorst
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