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Thema: Motorola Mc Micro programierfrage

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Registriert seit
    15.04.2006
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    793
    Hallo,

    wenn´s Dir am Wochenende reicht, kann ich Dir die nötigen Punkte in der RSS schreiben, an denen Du drehen musst.
    Wenn mein weiß wo, ist es wie bei vielem doch ganz leicht ;)

    Grundsätzlich geb ich Jürgen aber recht. Die Software ist schon ein Krampf. Bin halt bisschen Fan von den Geräten, auch in Kombination mit den MC Centros :)
    Hab hier noch zwei MC Micros mit Centro-Bedienstationen laufen. Konnte man für die damalige Zeit schon sehr schöne Sachen mit machen. Musste man sich aber verglichen mit anderem wirklich erst hinein arbeiten und oft auch mit try+error daran versuchen.
    Gruß
    Sebbel2

    Sebastiand(..)funkmeldesystem.de

    __________________________________________________ _______
    „Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, eine Aufgabe zu erledigen, und eine davon in einer Katastrophe endet oder sonstwie unerwünschte Konsequenzen nach sich zieht, dann wird es jemand genau so machen.“ (Murphy)

  2. #2
    Registriert seit
    15.08.2012
    Beiträge
    49
    Hallo.

    Ja reicht zum wochenende.
    Ich finde dir Micro haben eine super Modulation und sind richtig schön empfindlich.

    73 DO3LK

  3. #3
    Registriert seit
    21.09.2009
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    2.686
    Hallo!

    Zitat Zitat von DO3LK Beitrag anzeigen
    Ich finde dir Micro haben eine super Modulation und sind richtig schön empfindlich.
    Die Modulation ist Abgleichabhängig. Ebenso hat das Mikrofon auch einen Vorverstärker, weil die MC-Micro da schon brutale NF-Pegel braucht.
    Mit dem was z.B. ein BOS-Hörer ausspuckt (nominell so 3-5mV) kann man eine MC-Micro nicht modulieren, die brauch glaube ich irgendas um die 500mV rum.

    Und die Empfindlichkeit: Ist direkt vergleichbar mit KF163 oder auch Teletron T8000'er Serie. Alles technisch gleicher Stand.
    Also alles grob um oder knapp unter die 0,3µV @ 12dB SINAD.
    Heute dagegen erreichen moderne Geräte locker 0,10µV @ 12dB SINAD.

    Das einzige was die ganzen alten Geräte für einen Vorteil hatten:
    Aufgrund der großen und hochgütigen Bandpässe, welche die Schaltbandbreite massiv einschränkten, waren solche Geräte damals besser in Hinblick Weitabselektion. Also dem Blocking durch andere Frequenznutzungen wenige MHz neben dem eigenen Kanal.
    Moderne Geräte die heute im oberen Bandbereich des 2m Bandes (oberhalb von ca. 165MHz) betrieben werden, haben verstärkt Probleme in der Nähe von DAB+ Senderstandorten. Alte Geräte (wie oben genannte) sind diesbezüglich deutlich robuster, wenn entsprechend abgeglichen.

    Grüße aus Dortmund

    Jürgen Hüser

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