Das ist die Reparatur - und Programmierhalterung, keine Abgleichhalterung :-)
Ein Abgleich von den RE329 findet in zusammengebauten Zustand (inkl. Gehäuse UND eingesetztem Akku/Batterie-wichtig wegen des Antennekreises) statt.
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Das ist die Reparatur - und Programmierhalterung, keine Abgleichhalterung :-)
Ein Abgleich von den RE329 findet in zusammengebauten Zustand (inkl. Gehäuse UND eingesetztem Akku/Batterie-wichtig wegen des Antennekreises) statt.
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Fundstück aus einer Einbauanleitung eines ATX - Netzteiles:
"Connect the Motherboard with the powerport"
Übersetzung: "Verbinden sie das Mutterbrett mit dem Krafthafen".
Hallo!
Jawoll. Es kommt ja noch hinzu das im gesammten RE329 überhaupt kein einziges manuelles Abgleichbares Bauteil vorhanden ist.
Genau das war ja quasi auch das Novum beim RE329 damals.
Es sollte ein Gerät mit der elitären Funktion sein, das anwender nur mit Programmierausrüstung da einen beliebigen Kanal innerhalb des Bandsplits programmieren konnte - quasi komplett über das 4m BOS-Oberband streichend.
Als hochpreisiges Gerät welches nicht für jeden Frequenzwechsel in eine Werstatt musste und teuer umbequarzt und abgeglichen werden musste.
Und das alleine war noch nicht mal sooo besonders aus heutiger Betrachtungsweise.
Viel interessanter finde ich, das die Entwickler solch ein Konzept ebenso stromsparend (Akkulaufzeit!) hinbekommen haben, wie man es von Quarzmeldern kennt.
Das einzige was damals zur Entwicklungszeit des RE329 noch kein Thema war:
Eine Abgleich-Software für die Programmierschale.
Heute würde man sowas entweder als getrennte Software für Funkwerkstätten mitentwickeln, oder auch gleich in der Programmiersoftware versteckt einbauen - nur aufrufbar durch geheime Komandozeilen-Schalter oder Lizenzdateien im Programmordner.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
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