Ok ich danke euch für eure Antworten !... auch so
Ok ich danke euch für eure Antworten !... auch so
Also ich habe auch eine Zeit lang gebraucht bis es bei mir richtig funktioniert hat.
Hier mal ein paar Lösungsansätze von mir:
Der richtige Eingang: Hast den Diskriminatorausgang an Line-In oder an Mikrofon angeschlossen? -Es geht eigentlich beides, jedoch solltest du beim Mikrofoneingang darauf achten, dass der Mikrofon-Boost nicht aktiviert ist (Windows-Soundeinstellungen).
Wo wir gerade bei den Soundeinstellungen sind:
Ich setze vorraus, dass du in FMS32pro ein Signal auf dem Eingangspegel hast...
Du solltest (so hat es zumindest bei mir funktioniert) den Lautstärkeregler des deines Soundeingangs so weit "herunterdrehen" bis du am Eingangspegel in FMS nur den 1. grünen Balken dauerhaft angezeigt bekommst. Ich hoffe das war soweit verständlich ;-)
In FMS selbst sind natürlich die POCSAG Einstellungen noch wichtig. Die richtige Baud-Rate eures Netzes, die Samplerate... einfach mal bissl rumspielen, wenn du dir nicht sicher bist. Die Präamble ist standartmaßig auf 500 eingestellt, glaub ich. Ich hab sie bei mir auf 50 eingestellt....
Ich hoffe ich konnte helfen.
Sag ma bescheid, obs funktioniert hat.
Hallo!
Meinst du in der Software, oder in einem Pocsag-Netz?
In einem Pocsag-Netz dient die Präambel zwei Zwecken:
1.: Pager, die für gewöhnlich im Batteriesparmodus schlafen, aus diesem aufzuwecken.
2.: Pager auf die folgende Datenübertragung synchronisieren - quasi eine Art von "Clock-Signal".
In einem Programm auf einen PC, kann eine Präambel-Einstellung nur dazu dienen eine zusätzliche Variable zur Auswertungszuverlässigkeit zu realisieren.
Standard gemäs Pocsag ist eine Präambel von 512.
Scanner im Batteriesparmodus oder gar im Scanbetrieb schneiden am Anfang unterschiedlich viel wech.
Im Programm kann man dann angeben, das alles decodiert werden soll was mindestens eine Präambel-Länge von xxbit hat.
Allerdings sinkt dadurch freilich - je nach Decodierroutine - die Bitsynchronisierung drastisch in den Keller, was deutlich schlechtere Bitfehlerraten produziert.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
Guten Abend!
Hab fast das gleiche Problem, kann mir jemadn helfen?
Habe meinen Scanner via Diskriminator am Lin-In angeschlossen. Habe jetzt aber nichmal mehr ein Eingangspegel. Hoffe mir kann jemand helfen.
LG
Hallo!
Und schonwieder diese Aussage, die ich so nicht stehen lassen kann.
Ein " Mic-Boost" Häckchen in Windows macht exakt das, was diese Bezeichnung schon aussagt: Damit aktiviert oder deaktiviert man einen Mikrofon-Vorverstärker.
Den zu deaktivieren reicht NICHT aus um aus einer Mikrofonbuchse sowas wie eine Line-In Buchse zu machen.
Viel destruktiver ist die Eigenart, das Elektretmikrofone eine Stromversorgung benötigen, die mit über diese Buchse geleitet wird. Um diese von einer Line-Quelle (z.B. einem Diskriminatorausgang) fern zu halten müsste man einen Serienkondensator einfügen.
Das geht vielleicht für ZVEI, aber Pocsag wird hierdurch bis zur Unkenntlichkeit zerstückelt und verhunzt.
Könnte man dieses schalten wollen, müsste im Windows-Mixer unter dem Häckchen "Mic-Boost" noch ein weiteres für "Phantom Power" sein.
Das es bei einigen trotztem klappt mit Pocsag über Mic-In eines Schlepptopfs, hat vielerlei Möglichkeiten. Seit Windows 7 ist da noch eine willkürliche Erweiterung seitens der Laptophersteller hinzu gekommen:
Mikrofonbuchsen, welche angeblich selber erkennen sollen ob dort ein Mikrofon oder ein Line-Signal angeschlossen ist.
*Würg*...da bleibe ich lieber bei meiner momentanen Hardware.
So richtig mit Line-In, Line-out und eine eigene Buchse für Mic.
Letztere verstaubt bei meinen Rechnern nur, weil ausschlißlich qualitativ angemessen nutzbar für Skype - und ich bin definitiv kein Skyper.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
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