Hey affenmensch3!
Wenn ihr ein Gleichwellenfunknetz habt mit einer entsprechenden Relaisüberwachung in der Leitstelle, dann könnte man sich evt. das Protokoll ansehen (durch berechtigtigte Mitarbeiter/Behörden) wann welches Relais angesprochen hat. Da kann man aufgrund von Datum und Uhrzeit schon mal das Ursprungsrelais festlegen. Dann je nach Netz einen Kreis von zirka 10km ziehen. Wie gesagt, das sind nur Beispielwerte. Dann weiß man wenigstens, in einem großen Landkreis, schon mal aus welcher groben Richtung die falsche Alarmierung kam!
Gruß Etienne
Es gibt keine Probleme. Wir haben Tages-, Wochen- und Monatsprojekte
Die Meldung an die zuständige Behörde ist unerlässlich.
Es gibt vielerorts eine "Funküberwachung", die selbst bei nur wenigen Sekunden anstehenden Trägern den Standort schon sehr genau bestimmen kann...nur müssen sie wissen auf "was" sie vorrangig achten müssen.
Zur ersten groben Einkreisung wäre es schonmal hilfreich zu wissen ob die falsche Alarmierung im Unterband (also dann auch über die komplette Gleichwelle bzw. über den Relaisstandort) oder im Oberband (und somit örtlich begrenzt) erfolgt ist. Eine Rückfrage bei der Leitstelle sollte das klären (wenn z.Bsp.) die Alarmierung auch im dortigen Alarmdrucker auftaucht.
Und natürlich fehlt noch die Belehrung:-)
Auf keinen Fall darfst Du den Funkverkehr aufzeichnen. Auch nicht zum Zwecke der Störungsbeseitigung oder dessen Eingrenzung, diese Option ist nur den zuständigen/berechtigten Institutionen gestattet.
M
Danke für den Hinweis.
PS
Keine Angst. Ich hab das nicht privat oder in der FFW aufgezeichnet. Die Aufzeichnung kommt schon von Stellen, die dazu berechtigt sind
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