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Thema: Feuerwehr warnt: „Leitstelle bringt Menschenleben in Gefahr“

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  1. #1
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    Feuerwehr warnt: „Leitstelle bringt Menschenleben in Gefahr“

    Quelle: Lübecker Nachrichten; http://www.ln-online.de/regional/seg...ex.php/2934852

    Die Feuerwehr wirft der Rettungsleitstelle in Norderstedt Fehler bei der Alarmierung vor. Jetzt will die Kreisverwaltung einen Krisengipfel

    Geschendorf – Ein Verkehrsunfall vom 4. November 2010 beschäftigt die Feuerwehren im Amt Trave-Land bis heute. Die Brandschützer des IV. Bereichs der Amtsfeuerwehr Trave-Land sind sauer, genauso wie Amtsvorsteherin Gretel Jürgens. Ziel des geballten Unmutes sind die Rettungsleitstelle in Norderstedt und der Kreis Segeberg als verantwortliche Institution.

    Was war passiert? Bereits vor einem Jahr hatte es Unmut gegeben, weil die Feuerwehr Westerrade bei einem Brand im eigenen Dorf bei der Alarmierung von der Leitstelle vergessen worden war. Danach war man noch einmal gemeinsam die Alarm- und Ausrückeordnung (AAO) für die Feuerwehren Westerrade, Geschendorf und Strukdorf durchgegangen. Sie besagt: Bei jedem Ereignis, und sei es auch noch so klein, werden alle drei Wehren alarmiert. Doch auch danach soll es bei der Alarmierung immer wieder Abweichungen von dieser Vereinbarung gegeben haben. Das Fass zum Überlaufen brachte besagter Unfall Anfang November auf der A 20 bei Geschendorf.

    Eine Autofahrerin hatte der Leitstelle um 12.26 Uhr einen Autounfall zwischen Geschendorf und Mönkhagen gemeldet. Die Leitstelle löste Alarm für einen Notarztwagen und die Feuerwehr Geschendorf aus. Weil der Disponent nicht von einer eingeklemmten Person ausgegangen war, erreichte die Wehr nur die Meldung „Technische Hilfeleistung klein“. Dann gingen jedoch weitere Anrufe bei der Leitstelle ein, die einen auf dem Dach liegenden Pkw meldeten. Daraufhin erhöhte die Leitstelle die Alarmierung auf „Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person“ und alarmierte erst dann auch die Wehren Strukdorf und Westerrade.

    Joachim Seyferth, Leiter der Rettungsleitstelle, verteidigt, dass bei der ersten Alarmierung die Geschendorfer nur für eine „Technische Hilfeleistung klein“ angefordert worden waren. Es sei standardmäßig nicht vorgesehen, dass bei jedem Unfall gleich eine große Alarmierung erfolgen muss.

    Auch wenn in diesem Fall am Ende alles gut ausgegangen ist und der Unfallfahrer mit leichten Blessuren davongekommen ist, verstehen die Feuerwehren die Welt nicht mehr. „Für uns ist und bleibt ein Verkehrsunfall ein Verkehrsunfall. Ob Personen zu Schaden gekommen sind, kann der Disponent gar nicht überblicken. Wenn die erforderlichen Kräfte zu spät alarmiert werden, kommen sie im schlimmsten Fall für eine Hilfe zu spät“, sagt Heiner Koth, Bereichsführer des IV. Bereichs der Amtsfeuerwehr Trave-Land. Für ihn werden dadurch Menschenleben in Gefahr gebracht. „Das muss diese Behörde viel deutlicher verstehen“, so Koth.

    Doppelt sauer sind er und seine Feuerwehrleute, weil sie durch den Unfall auch mitbekommen haben, dass der vereinbarte Alarmierungsplan zwar für die drei Gemeinden, aber nicht für die Autobahn in das System der Leitstelle eingepflegt waren. „Es gilt aber die Absprache, dass egal was in einer der drei Gemeinden und auf der A 20 passiert ist, immer alle drei Feuerwehren alarmiert werden. Das wurde nicht umgesetzt“, ärgert sich der Bereichsführer. Die Leitstelle hätte schon bei der ersten Alarmierung alle drei Wehren rufen müssen.

    Leitstellenchef Joachim Seyfert räumt ein: „Die Alarmierung war nicht so, wie sie hätte sein sollen. Als einer unserer Mitarbeiter den Ausrückeplan mit den einzelnen Wehren durchgearbeitet hat, hat keiner daran gedacht, diesen auch für die Autobahn durchzuspielen.“

    Amtsvorsteherin Gretel Jürgens ist verärgert: „Die Vorkommnisse zeigen uns, dass bei der Alarmierung nicht alles so läuft, wie wir uns das vorstellen. So geht es nicht.“ Schon Anfang des Jahres habe sie dazu einen Brief an die Landrätin geschrieben. Doch die reagierte nicht. „Ich warte noch immer auf eine Antwort“, sagt Jürgens. In der Kreisverwaltung verteidigt man sich. „Wir haben zuerst die Stadt Norderstedt, in deren Zuständigkeit die Leistelle liegt, und die Leitstelle selbst um Stellungnahme gebeten, hatten dazu interne Arbeitssitzungen und werden so schnell wie möglich einen Gesprächstermin mit dem Amt Trave-Land und den beteiligten Feuerwehren vereinbaren“, sagte dazu Matthias Schröder, Fachbereichsleiter Ordnungswesen und Straßenverkehr beim Kreis Segeberg.

    Die Feuerwehr hatte nach dem Unfall im November bereits Kontakt zur Leitstelle aufgenommen. Kai Mattejat, Wehrführer von Geschendorf: „Ein Gesprächstermin wurde uns schon für November angekündigt, der hat aber bislang nicht stattgefunden.“
    Gruß
    L-S

  2. #2
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    Also der Titel ist ja wohl leicht übertrieben...
    Der Disponent hat zu Beginn die Lage so eingeschätzt, dass er nur eine FFW braucht. Bei folgender Lagemeldung hat er weitere Feuerwehren alarmiert.

    Sorry für mich klingt der ganze Titel einfach nach einer FFW die sich beschwert, dass die Nachbarn halt mehr Einsätze "bekommen".
    Ich glaub die Menschen in der Leitstelle haben andere Sachen zu tun als zu überlegen welche Ortschaften sich nun um Einsätze streiten...
    Wenn ich das mal kurz bei Google Earth überblicke hat der Disponent einfach die nächstgelegene Feuerwehr alarmiert und damit meiner Meinung nach richtig gehandelt.
    Wenn ich eine FFW 30 mal im Jahr zu einem kleinen Verkehrsunfall alarmier beschwert die sich auch wieder und die Leute kommen wieder mit "ich hör erstmal die Durchsage und entscheid dann ob ich geh".

    Beim Brand im eigenen Dorf ist das natürlich etwas anderes, aber auch das kann mal passieren. Ein Disponent betreut ja nicht nur einen Einsatz nebenher.

    Schönes Wochenende

  3. #3
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    @ Maddin, da muß ich dir etwas wieder sprechen. klar klingt das alles erstmal dramatischer als es wirklich war,aber und nur darum geht es hier am Ende: die örtlich zuständige Wehrführung hat nunmal beschlossen,egal was ist immer !!!! sind alle 3 Orte zu alarmieren. also auch zum Papierkorbbrand oder sonst was. da kann sich auch keine Leitstelle einfach darüber hinweg setzen.
    Also die wollen eigentlich nur ,das sich die Leitstelle an die AAO hält,nicht mehr aber auch nicht weniger.

  4. #4
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    Naja, anscheinend sind sie aber nicht in der Lage, diese AAO verantwortungsbewusst zu führen, wenn einfach ganze Gebiete vergessen werden.

    Gruß, Mr. Blaulicht

  5. #5
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    1. http://www.funkmeldesystem.de/foren/...ad.php?t=45853

    2. Es geht um diesen Einsatz: http://www.ff-westerrade.net/include...&contentid=361 Also kam kurioserweise das zum Einsatz, was der Dispo zuerst alarmiert hatte.

    3. Die Aussage "Für uns ist und bleibt ein Verkehrsunfall ein Verkehrsunfall. Ob Personen zu Schaden gekommen sind, kann der Disponent gar nicht überblicken." und die dazugehörige AAO, die offenbar nach nix unterscheidet und immer alle 3 Wehren vorsieht ist weder kundenorientiert, noch feuerwehrtaktisch sinnvoll, noch zeitgemäß.

  6. #6
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    Menno! (Um mal in der Stimmung des Artikels zu bleiben.)

    Was soll sich denn eigentlich hinter "TH klein" für ein Szenario verstecken?

    Die Feuerwehr muss nicht bei jedem Verkehrsunfall dabei sein, entweder ist jemand eingeklemmt oder es laufen Betriebsmittel aus oder das Fahrzeug brennt, aber "Verkehrsunfall" ist meiner Meinung nach keine Einsatzindikation für die Feuerwehr. Es ist genau die Aufgabe des Disponenten, das in der Abfrage zu ermitteln. Wenn wir hier pauschal zu jedem vergleichbaren Verkehrsunfall alarmiert würden, würde ich mich bedanken ...

    Insofern kann man schon argumentieren, dass der Disponent entweder alle drei oder keine Feuerwehr alarmiert. Allerdings sieht unsere AAO z. B. vor, dass die Leitstelle in Einzelfällen nach pflichtgemäßem Ermessen von der AAO abweichen kann. Hier scheint eher ein Fehler in der Einsatzplanung vorzuliegen, sollte nicht passieren, ist aber menschlich. Man kann sich froh schätzen, dass das in diesem Rahmen aufgefallen ist und geändert werden kann.
    Eine Aussage wie in der Überschrift des Artikels ist m. M. eine Frechheit gegenüber den Disponenten und nicht angebracht.

  7. #7
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    Aber wenn man die Diskussionen vor allem auch im politischen Kreis verfolgt (hier sei das SIS des Kreis Segeberg empfohlen) stellt schon die Ohren auf wenn Fr. Hartwieg auf einmal Elmshorn ins Spiel bringt wenn die letzten Jahre immer im Rahmen der Kooperation der Landkreise Bad Oldeslohe im Gespräch war....

    Bin gespannt wie sich der Kreiswehrführer positioniert ....

  8. #8
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    Das liebe Thema mit den Leitstellen, kann leider nur zustimmen das die Qualität der Leitstelle Norderstedt zu wünschen übrig lässt. Wobei man sagen muss, dass die Leitstelle West seit ihrer Umstellung zur Kooperativen Regionalleitstelle West auch sehr stark an Qualität verloren hat. Es waren zwar vorher schon Probleme vorhanden die aber nicht sonderlich Schlimm waren. Doch seit der Umstellung und daraus folgenden Umstellung auf eine neue Software ist eher schlimmer als besser geworden. Doch auf Schreiben der Wehrführung, des Kreiswehrführers und der Stadt keine Besserung in Sicht. Sich daraus entwickelte treffen kamen auch zu keiner Lösungsfindung. Kann man nur hoffen das man nicht irgendwann zu spät kommt und Menschen dadurch zu schaden kommen.

  9. #9
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    So, da die bisherige Technik der LSt West wegen der Umstellung zur Kooperativen LSt weichen musste, wurde diese von der Stadt Neumünster gekauft und dort in Teilen (3 Tische) aktuell in der FEZ (Feuerwehr-Einsatz-Zentrale) installiert. Wenn der Vertrag mit der Stadt Norderstedt im Jahr 2012 ausläuft, wird die FEZ wieder zur Leitstelle und es wird wieder den "Florian Neumünster" im Äther geben.

    Gruß,
    Funkwart

    PS: Vielleicht schließt sich der Kreis Segeberg ja auch dort an ;-)

  10. #10
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    Ist ja alles schön und gut, aber kann mir nicht vorstellen das der Kreis Segeberg dann seine Leitstelle aufgibt, nachdem er erst 2008 die Leitstelle erneuert hat. Denke eher Leitstelle Holstein wird bestehen bleiben. Kann man nur abwarten und Tee trinken. Mich würde eher interessieren, ob es dann ohne Probleme abläuft.

    Hier noch einen Zeitungsartikel.

    Quelle: Hamburger Abendblatt http://www.abendblatt.de/region/nord...-Holstein.html

    Norderstedt. Wie geht es weiter mit der Feuerwehr-Leitstelle Holstein in Norderstedt? Landrätin Jutta Hartwieg will einen Krisengipfel und erwägt einen Anschluss an die Leitstelle Elmshorn, bei der aus dem Kreis Segeberg alle 110-Anrufe auflaufen. Die Berufsfeuerwehr Neumünster hat ihre Beteiligung an der Norderstedter Leitstelle - hier laufen die 112-Anrufe auf - gekündigt. Das sind Reaktionen nach Fehlleitungen oder Falschalarmierungen, die von kleinen Feuerwehren im östlichen Kreis Segeberg und von der Neumünsteraner Wehr beklagt wurden.

    Seit 2003 gibt es die Rettungsleitstelle Holstein in Norderstedt, seit 2007 werden auch die Feuerwehr-, Rettungsdienst- und Katastropheneinsätze in Neumünster von Norderstedt aus geleitet. Dafür hat Neumünster 184 000 Euro in die Technik investiert, außerdem zahlt die Stadt pro Jahr 150 000 Euro an Norderstedt, der die Notrufe annimmt und Rettungsdienst sowie Feuerwehr in Neumünster alarmiert. Neumünster hatte die Aufgabe abgegeben, da die eigene Leitstelle bei der Berufsfeuerwehr technisch veraltet war.

    Aber es kriselt in der Partnerschaft. Schon im vergangenen Jahr hatte Neumünster erwogen, aus dem Vertrag auszusteigen, jetzt hat die Stadt Neumünster den Vertrag mit Norderstedt zum 30. Juni 2012 gekündigt. Neben finanziellen Überlegungen hat auch eine Fehlleitung der Neumünsteraner Wehr bei einem Großbrand mit für diese Entscheidung gesorgt.

    Joachim Seyferth, Leiter des Amtes für den Bereich Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz in der Stadtverwaltung sieht den Absprung Neumünsters entspannt. Die Berufsfeuerwehr Neumünster wäre seiner Ansicht nach gerne in Norderstedt geblieben, aber die Stadt habe offenbar nach einer ersten Gelegenheit gesucht, um den Vertrag zu kündigen. Zu der Fehlleitung der Neumünsteraner Berufswehr nimmt Seyferth so Stellung: Es habe weder in der Leitstelle, noch bei der Neumünsteraner Wehr Unterlagen über den betroffenen Betrieb gegeben.

    Auch aus dem Amt Trave-Land werde "gezielt Stimmung" gegen die Leitstelle gemacht. Tatsächlich habe es zwei Einsätze gegeben, die nicht gut gelaufen seien. Das habe an den unterschiedlichen Alarmordnungen für die Orte und die Autobahn gelegen - der Fehler liege also bei den Wehren. Dieses Problem sei von den Feuerwehren im Amt Trave-Land aber inzwischen abgestellt worden.

    Ein weiterer Vorwurf an die Leitstelle Norderstedt: Während einer Sturmnacht im Februar sei in der Leitstelle ein Alarmgeber ausgefallen, sodass die größeren Wehren im Kreis Wachen bereitstellen mussten. Joachim Seyferth schiebt dieses Problem auf den Kreis: Der sei für die Alarmgeber zuständig. "Wenn von 3000 Einsätzen im Jahr einer falsch läuft, wird über die 2999 guten Einsätze kein Wort verloren", sagt Joachim Seyferth. In Norderstedt sind 19 Mitarbeiter tätig.

    Für die Landrätin sind die Vorwürfe allerdings Anlass für einen "Krisengipfel" mit verschiedenen Feuerwehrvertretern und dem Kreiswehrführer. Dabei solle über Fehler gesprochen werden. Für unmöglich hält die Landrätin auch eine Zusammenlegung mit der Regionalleitstelle Elmshorn nicht. Denn Norderstedt betreibt die Rettungsleitstelle im Auftrag des Kreises Segeberg als "Insellösung" für 112-Anrufe. Alle anderen Notrufe aus den Kreisen Segeberg (110), Pinneberg, Dithmarschen und Steinburg landen in Elmshorn.
    Geändert von DerQuickborner (08.04.2011 um 14:40 Uhr)

  11. #11
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    Habe heute einen Bericht in der Segeberger Zeitung gelesen "Leitstelle Holstein vor dem aus?"

    Der Landesrechnungshof rät dem Kreis in die IRLS West zu integrieren.
    Die Stadt Neumünster hat auch schon ein Angebot gemacht.

    Mal sehen was noch wird!!!
    Gruß 80

  12. #12
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    Mal schauen, was es wird.
    In NMS wird auf jeden Fall eine neue Leitstelle installiert. Die Ausstattung ist die der IRLS West in Elmshorn, die (obwohl noch gar nicht alt) bei der Konvertierung zur kooperativen Leitstelle komplett neu eingerichtet wurde.
    In NMS wird eine reine Leitstellenmannschaft aufgestellt unter der Leitung eines gehobenen Dienstes. Im Neubau der Feuerwache auf dem Gelände des GAZ wird dann die Leitstelle ihre endgültige Heimat finden.
    Für NMS rechnet sich diese Lösung auf jeden Fall. Ob mit oder ohne Dienstleistung für den Kreis Segeberg.

    Gruß,
    Funkwart

    Hier noch eine Fundstelle in der Presse dazu:
    http://www.shz.de/artikel/article//l...038&no_cache=1
    Geändert von funkwart (01.11.2011 um 08:16 Uhr) Grund: URL hinzugefügt

  13. #13
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    ... Da der politische Kreis sich noch nicht einig ist gebe ich auf das Wort des KBM recht wenig...

    die CDU Fraktion im Kreistag hat sich bis auf einen Abgeordneten klar zu Norderstedt bekannt wenn ich das richtig gelesen habe...

    Auch jeden Fall bin ich im November bei der nächsten öffentlichen Ausschusssitzung dabei!

    Wird lustig denke ich

    Grisu1000

  14. #14
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    Naja, die Ansichten des KBM sind eh manchmal merkwürdig. Er beharrt ja auch auf den alten Einsatzstichworten, was ich als längst überarbeitungswürdig ansehe.

    ...es kommt eh anders, als man denkt.
    Gruß
    L-S

  15. #15
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    ...und dabei hat sich das Innenministerium so eine Mühe gemacht, ein einheitliches System zur "Bestichwortung" zu erdenken:
    http://www.lfs-sh.de/Content/Vorschr...e_Vers-2_1.pdf

    Gruß,
    Funkwart

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