warum überhaupt defibrillatoren unter den Kopf legen?
Na, wenn's jemanden froh macht! Nennt sich "Jackson-" oder wenn es gut gemacht ist "verbesserte Jacksonposition". (Letzteres ist Quatsch und sagt wahrscheinlich nur noch so alten Knochen wie mir was...)
Hierbei wird Rachenraum Kehlkopf und Luftrohre in eine Linie gebracht. Diese Position wird normalerweise bei einer Laryngoskopie (z.B. Intubation) verwandt um einen guten Blick auf den Kehldeckel (Larynx) zu bekommen.
Im Falle einer Reanimation kann (muss aber nicht) diese Position das Überstrecken des Halses ersetzen.
Gruß
Knut
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"Das Leben jeden Feuerwehrmannes erfährt irgendwann einmal einen Knick!"
(J. Stiegel, 2009)