Es gibt bereits ein Alarmierungssystem über FMS.
Quelle Wikipedia:
FMS-Alarmierung [Bearbeiten]
Eine weitere Alarmierungsart im analogen Netz ist die Alarmierung über das in Deutschland verwendete Funkmeldesystem (FMS). Hier sendet die Feuerwehreinsatzleitstelle (FEL) einen bestimmten Status an eine FMS-Codierung, die als Fahrzeug aber nicht existiert. Die FMS-Codierung wird aus Sicherheitsgründen zweimal gesendet, falls es Empfangsprobleme gibt, wird die Empfangswahrscheinlichkeit erhöht. Dadurch entsteht das 2-malige Knacken im Funk, welches aber eine kurze Pause von etwa 1 Sekunde beinhaltet.
Die auf FMS-Alarmierung gequarzten (=codierten, eingestellten) analogen Funkmeldeempfänger werten diesen Status aus. Sollte die entsprechende Codierung als Alarmschleife auf diesem Melder aufgeschaltet sein, gibt er einen Piepton (vom Modell abhängig) aus. Zusätzlich wird auf einem kleinen Display der von der FEL gesendete Buchstabe angezeigt, welcher zur Unterscheidung der Alarmierung dient. Zum Beispiel könnte ein -E- für einen normalen Einsatz stehen, -U- für einen Einsatz der Tauchergruppe (wenn vorhanden), ein -A- für einen Einsatz der Kreis-/ Stadtfeuerwehrbereitschaft.
Dieses Verfahren ist aber nicht sehr verbreitet. Es wird unter anderem von der Leitstelle im Emsland für die Alarmierung der Hilfsorganisationen eingesetzt. Es gibt auch nur zwei Geräte, das den Alarm empfangen kann, der BOSCH FME-88 und der Motorola SKYFIRE 4