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Thema: alten PC zum Server umbauen

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Registriert seit
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    alten PC zum Server umbauen

    Hallo :)

    ich hab mir überlegt, dass ich mir vielleicht aus einem alten PC eine Art Server ''bauen'' möchte, auf dem ich Dateien und so weiter speichern kann und dann von einem anderen PC abrufen kann.
    Außerdem möchte ich, und das war eigentlich mein hauptwunsch, FMS32 dauerhaft drauf laufen lassen.
    Jetzt bräuchte ich eure Hilfe um zu wissen, was ich machen muss, um aus dem PC nen Server zu machen. Welches Betriebssystem...?
    Bin jetzt schon für eure Antworten dankbar ;)

    Seeby

  2. #2
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    Du kannst mit jedem Betriebssystem nen "Server" machen.

    DynDns.com und ab geht die post

  3. #3
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    Hallo,

    bei sowas auch an den Stromverbrauch denken, da macht es schnell Sinn sich für 50€ in der eBucht nen Thinclient zu holen der nur max 70W verbraucht anstatt 300W oder mehr.

    Gruß Jan

  4. #4
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    146
    ich habe mir einen server aus einem eee 4g gebastelt.
    als fms-server läuft der tadellos und braucht fast keinen strom. um die 15 watt.

  5. #5
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    danke schonmal für die Antworten :)

    Ich bin da ein relativer Noob in Sachen Server und so...
    Ich würde mir halt von der Arbeit oder so einfach nen alten PC holen, wobei das mit dem Stromverbrauch natürlich auch stimmt.
    Wäre da ein Laptop besser?
    Kann man eigentlich irgendwas machen, dass bei nem PC der Gehäuselüfter nicht läuft, also wenn der PC eben fast nciht ausgelastet ist? (bei Laptop?)
    wegen Betriebssystem: Ich hab halt gehört, dass Windows nach einiger Zeit ziemlich lahm wird...

  6. #6
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    280
    Zitat Zitat von Seeby Beitrag anzeigen
    Wäre da ein Laptop besser?
    Kann man eigentlich irgendwas machen, dass bei nem PC der Gehäuselüfter nicht läuft, also wenn der PC eben fast nciht ausgelastet ist? (bei Laptop?)
    wegen Betriebssystem: Ich hab halt gehört, dass Windows nach einiger Zeit ziemlich lahm wird...
    Ein Laptop funktioniert natürlich auch. Ist ja schließlich auch nur ein geschrumpfter Computer. Problematisch kann es da nur mit dem 24/7 Betrieb werden, da die Komponenten nicht drauf ausgelegt sind.

    Grundsätzlich solltest du auf folgendes achten:
    Lautstärke

    Temperatur des Systems (Je wärmer, desto geringer die Lebensdauer)

    Festplatte für 24/7 Betrieb ausgelegt und ausreichend schnell? (Sinnvoll für den Heimbetrieb ist eine SSD für das Betriebssystem und eine "normale" SATA Platte für die Daten.)

    Netzteil effizient? (Die Netzteile sind in verschiedene Güte-/Effizienzklassen eingeteilt.)

    Genügend Arbeitsspeicher? (Auf einem Server laufen relativ viele Programme gleichzeitig. Jedes hat da natürlich seinen Anspruch auf ein Teil vom RAM)

    Grafikkarte (Günstiges, passiv gekühltes Model reicht! Hauptsache der Stromverbrauch ist gering)

    Betriebssystem (Linux kostet nichts, ist dafür relativ schwer zu administrieren. Außerdem gibt es dann auch ein Problem mit FMS. Eine gute Alternative für Anfänger ist "Microsoft Windows Home Server (32-Bit)" für ca. 90€.)


    Die Lüfter von einem PC sollte und kann man in der Regel nicht ausschalten. Auch wenn der nicht unter volllast läuft, wird recht viel Abwärme produziert. Allerdings kann man auf große (Durchmesser) Lüfter setzen. Diese sind wesentlich leiser, da sie langsamer drehen.

    In der aktuellen oder letzten (?!) c't wurde ein lüfterloser Minicomputer vorgestellt.
    Die Teile sind eine schicke, leise aber leider etwas schwachbrüstige Alternative zu "normalen" Servern. In den meisten Nettops steckt nämlich nur eine CPU mit ca. 1,6 GHz.
    Außerdem sind die "guten" Vertreter dieser Sparte noch relativ teuer.


    Windows wird nur Lahm, wenn man es quält.
    Zum Beispiel durch unnötig viele In- und Deinstallationen.


    Gruß

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