Hallo!
Keine Ahnung.
Aber da in den letzten Jahren ja viele Meßfahrzeuge neu angeschafft wurden, würde es mich wundern wenn die das schon mit drinn hätten.
Da braucht's doch garnicht so viel für. Eine hochgenaue Referenzfrequenz-Quelle haben die eh generell an Bord. Dann noch ein paar gute A/D-Wandler an den Geräten, entsprechende Software - schwupps.
In diesem bereich spielt Geld halt eine sekundäre Rolle.
*räusper*...
Es ist keine Frage bezüglich "offiziellen Bereich verlassen" sondern eher des "angemessenen Verhaltens". Es gibt verflixt viele anmeldepflichtige Funkgeräte im Umlauf, die schlicht nicht angemeldet sind.
Was dumm ist und früher oder später auffällt sind Firmen die 3 Geräte anmelden (z.B. 1 Feststation und 2 Fahrzeuge) - die BnetzA aber bei einer Statistischen Kanalauslastungsmessung 20...25....40 verschiedene Selektivrufadressen in diesem Funknetz loggen.
Was aber nicht auffällt und nur durch Razzien ans Tageslicht kommen würde:
Handfunkgeräte auf Großbaustellen. Kein Selektivruf, allerhöchstens CTCSS/DCS, meißt ohne alles - und statt Rufzeichen halt eben Vornamen.
In diesem Bereich dürfte das Verhälniss zwischen angemeldet und schwarz betrieben verherrend sein.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser





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