Hallo!
Halloa...moment mal. Bitte nicht unter solchen Konstellationen Funkgeräte mit Handys vergleichen.
Hinzu kommt bei Banken halt noch der Sicherheitsaspekt:
Handys sind unwichtig, ja in einigen Bereichen ist es sogar nicht nur eine Nebenwirkung, sondern strickt gewollt, das Handys nicht funktionieren. Tresorraum zum beispiel.
Und nach diesem Sicherheitsgrundsatz kann man sogar sagen, das da niemand drahtlos kommunizieren können soll, ausser nach Absprachen mit der Securityabteilung.
Daher: Professionelle Funkgeräte sind das einzig wahre - freilich im Zusammenhang mit sicherheitstechnischen Überlegungen.
Die Sicherheitsleute funken über ein eigenes System, wo man sich vielleicht günstig "andocken" kann. Oder dort zumindest Erfahrungen einholen kann die zu einer Lösung führen die allen zugute kommt.
Wenn die Sicherheit meint "Ja, U1 ist Funkloch, kaum was zu machen", dann mus da ne Antenne auf U1, worüber dann die Sicherheitszentrale ebenso funken kann, wie die hauseigene HiOrg.
Oder die sagen "kein Problem, da liegt überall unser Schlitzkabel in der Garage", dann kann man da bestimmt was aushandeln das man sich daran heftet.
Ja, sicher...nen Container voller DECT-Repeater und nem Jahr Aufbauzeit nach Try&Error bis man alle Funklöcher geschlossen hat. Das mag gehen für Bürokommunikation.
Aber wenn ich das richtig verstehe, scheint das bei der Sparkasse eher in Richtung "innerbetriebilicher Katastrohenschutz" zu gehen, oder?
Das ganze Netz muss also noch gebäudeweit funktionsfähig sein, auch wenn einige Infrastrukturpunkte (DECT-Repeater) bereits funktionsunfähig sind (Feuer/Explosion/Manipulation).
Nixda...70cm mit 2,5W und an hartnäckigen Funklöchern flutet man direkt mit Schlitzkabel oder Inhouse-Antennen.
Ist um Dimensionen Funktionssicherer, angemessener, und kostet nur ein Bruchteil einer DECT-Lösung.
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser