Hallo,
wenn jetz noch einer erklären könnte warum das so ist (den technischen Zusammenhang), dann wärs perfekt ;)
LG Paul
Hallo,
wenn jetz noch einer erklären könnte warum das so ist (den technischen Zusammenhang), dann wärs perfekt ;)
LG Paul
Begründung gibts da auch nicht aber trotzdem:
http://www.thiecom.de/antennenpruefen.htm
Die große Schlaufe ist einfach so etwas wie eine "Spule". Der ohmsche Widerstand bei DC ist annähernd 0 Ohm, die Impedanz bei Nennfrequenz beträgt annähernd 50 Ohm.
Wenn diese Antennen ausfallen, dann meistens durch das Lösen der Verbindung von der Antennenbuchse zur eigentlichen Antenne.
MfG
Frank
Kontaktaufnahme bitte per Mail. Danke!
Hallo,
AHA-Effekt eingetreten, DANKE für den Link ;)
LG Paul
dann ist das aber keine echte groundplane antenne, denn diese hat einen 1/4 strahler und wird in einem strombauch gespeist. ergo muss es da mit einem multimeter sehr hochohmig sein.
Hallo!
Also zunächst einmal: ich kenne diese Antenne nicht, kann also nur Vermutungen äußern. Es könnte aber Folgendes sein: vom Strahler zur Masse geht eine Spule. Dies ergibt bei einer ohmschen Messung mit dem Vielfachmessgerät einen Kurzschluss. Warum aber die Spule? Nun, für Gleichspannnung ( Messgerät ) hat die Spule einen geringen Widerstand und zeigt fast einen Kurzschluss an. Für die Hochfrequenz ist sie aber so hochohmig, dass dieser Spulenwiderstand, der zu dem Wellenwiderstand von 50 Ohm parallel geschaltet ist, keine Auswirkung hat. Der Widerstand der Spule beträgt wohl etliche Kiloohm. ABER: bei einer statischen Aufladung ( Gewitter im Anzug ) schließt die Spule die auftretende Spannung ( das ist ja keine Hochfrequenz ) kurz uns schützt somit den Eingangskreis des Empfängers.
Diese Vorgehensweise hatte man früher sehr häufig bei Antennen angewendet. Heute kommt es seltener vor, denn die Eingangskreise der Empfänger haben oft Schutzschaltungen.
Ob es nun wirklich so eine Spule ist, weiß ich nicht genau. Aber vielleicht weiß jemand noch was Genaueres.
Viele Grüße
Wolfgang
Hallo Wolfgang!
Nun, ich hatte soeine Antenne noch nie komplett zerlegt, da das auch nicht geht ohne Totalschaden (vergossen).
Aber vom Prinzip her ist es noch komplexer:
Das Hasenohr oben selbst ist gar kein Antennenelement, sondern einfach nur ein Gehäuse dafür.
Das Rohr liegt einseitig auf Masse, das Strahlerelement selber ist ein in diesem Rohr geführtes Koaxialkabel welches an den Enden unterschiedlich beschaltet ist zwischen GND/Innenleiter.
Wie die Verschaltung exakt aussieht weis ich nicht - ist halt vergossen.
Man müsste mal soeinen Kopf mit zum Doc nehmen und da auf's Röntgengerät legen..:-)
Grüße aus Dortmund
Jürgen Hüser
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